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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Würzburg"
Stichwort: Hanau - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
26.08.2021
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Gedenken an die Opfer unmöglich gemacht. Die Taten verschwindenn zumeist in bestürzender Hast aus dem Gedächtnis. Louis als nennt als Beispiel Christiane Hartmann, Stefanie Wagner, Johanna H., die in
Würzburg
von einem geistig gestörten, islamistische Parolen rufenden Täter erstochen wurden: "Emmanuel Macron zum Beispiel wäre niemals eingefallen, beim Staatsakt für den Lehrer Samuel Paty, den ein isla
[…]
9punkt
05.07.2021
[…]
Altersarmut und keine schlechtere Bezahlung. Diskriminiert werden Frauen und Mädchen nicht aufgrund irgendeiner Gesetzeslage, sondern aufgrund ihres biologischen Geschlechts." Seit dem Attentat von
Würzburg
wird über psychisch kranke Gewalttäter diskutiert, die ihre Taten mit extremistischen Diskursen begründen. Der Psychiater Manfred Lütz erläutert in der FAZ: "Man hat im Fall von Hanau über Rechts
[…]
9punkt
03.07.2021
[…]
als ein Dutzend dieser Frauen sagten in einem Zivilprozess 2004 aus. Weitere gingen im Laufe der Jahre an die Öffentlichkeit, aber Cosbys Karriere und sein Ruf blieben unbeschädigt." Von Hanau bis
Würzburg
. Es häufen sich Einzeltäter mit mentalen Problemen, die sich bei extremistischen Diskursen bedienen, ein Muster, schreibt Konrad Litschko in der taz: "In einem im Juni veröffentlichten Report hält
[…]
9punkt
30.06.2021
[…]
Lüderitzstraße und Nachtigalplatz 2017/18 in einem intransparenten Verfahren durch eine Geheimjury ohne Bürgerbeteiligung durchgesetzt wurde." Warum nennen wir die Namen der Opfer des Anschlags in
Würzburg
nicht, fragt Frederik Schindler in der Welt. "Nach dem rechtsextremen Terroranschlag in Hanau im vergangenen Jahr war es einer antirassistischen Initiative aus dem Umfeld der Opferfamilien zu verdanken
[…]
Politiker die Namen der Toten. Weil Anschläge eine politische Bedeutung haben, sollte es nicht die Aufgabe der Hinterbliebenen bleiben, angemessen an die Opfer zu erinnern. ... Auf der Trauerfeier in
Würzburg
wurden nicht einmal die Vornamen der Opfer genannt."
[…]
Buchmacher
20.12.2002
[…]
haben die Bestseller an Anziehungskraft eingebüßt: 'Jonathan Franzen oder Martin Walser sind durch, danach fragt jetzt kaum mehr jemand', resümiert Ursula Drescher von der Buchhandlung Neuer Weg in
Würzburg
." Der Trend zum Taschenbuch hält derweil an. "Wir verlieren kaum Kunden - nur kaufen diese viel preisbewusster ein. Immer mehr Kunden warten auf die billigere Taschenbuchausgabe", sagt Jürgen Borisch
[…]