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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sache"
Stichwort: Harnoncourt, Nikolaus - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.07.2013
[…]
Gespräch mit Bohrer in der Zeit). Im Wirtschaftsteil kündigt der Springteufel seine Rückkehr an: Thomas Middelhoff soll wieder Chef "eines internationalen Medienunternehmens" werden: "Ja, das stimmt, die
Sache
ist so gut wie unter Dach und Fach." Besprochen werden eine Ausstellung zu Ehren des Architekten Richard Rogers in der Royal Academy of Arts in London, ein "Jedermann" in Salzburg, ein Hadyn-Konzert
[…]
Feuilletons
05.12.2009
[…]
berichtet von der Überführung Roman Polanskis aus der Gefängnishaft in den Hausarrest. In einer Times Mager denkt Christian Schlüter anlässlich der Minarett-Abstimmung über den Glauben als ernsthafte
Sache
nach. In ihrer US-Kolumne hat Marcia Pally wenig Verständnis für Barack-Obama-Kritik. Im Interview anlässlich seines achtzigsten Geburtstags spricht Nikolaus Harnoncourt über die Musik, die Wahrheit
[…]
Feuilletons
08.08.2008
[…]
Wirtschaft. Die Konsequenzen dieser Maßnahmen sind noch heute in der ineffizienten Wirtschaft der Insel zu spüren und, vor allem, im schwierig zu bewältigenden Alltagsleben. Das Widersprüchliche an der
Sache
ist, dass es offensichtlich die Nationalisten selber waren, die einen wirtschaftlichen Weg einschlugen, der sie in die Arme ihrer prosowjetischen Gegner trieb." Als "festspielwürdige Kunstanstrengung"
[…]
Feuilletons
28.07.2006
[…]
Verführung. All das kann sie singen. Ihre Stimme ist Hauch, Duft, Streicheln, Liebkosung." Begeistert ist Joachim Kaiser nicht von diesem "Rheingold". Tankred Dorst zeige sich mit seiner Inszenierung der
Sache
nicht gewachsen. Selbst Christian Thielemann, von dem er eigentlich glaubt, er werde der "Rheingold-Triumphator", halte den ersten Teil des "Rings" offenbar für ein "musikbegleitendes Konversationsstück"
[…]
Feuilletons
14.05.2005
[…]
überholt die SZ die FAZ-Diskussion zur Willensfreiheit vom vergangenen Jahr, ohne sie noch einmal einholen zu müssen - dem philosophischen Physiologen Friedrich Schiller sei Dank. Der hat im Grunde die
Sache
mit dem Determinismus vorweggenommen, um dann einen kühnen Streich zu tun: "Soweit war auch Schiller gekommen, ehe er den gordischen Knoten durchschlug mit der Bemerkung: Wenn die Freiheit, die ich
[…]