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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Björn"
Stichwort: Holocaust-Mahnmal - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
04.12.2019
[…]
davon beeindruckt, wie sehr sich dieses Prinzip auf die Spitze treiben lässt." In der NZZ fragt Claudia Schwartz, was die Provokationen Philipp Ruchs eigentlich noch von denen Alexander Gaulands oder
Björn
Höckes trennt: "Die Opfer der Shoah, sie werden mittlerweile von den Eskalationsbeauftragten auf beiden Außenseiten des politischen Spektrums hemmungslos als Mittel zum Zweck missbraucht. Es geht darum
[…]
9punkt
02.05.2018
[…]
Aktion des Widerstands gegeben. Allenfalls lokale Bündnisse in Ostdeutschland. Allein das Zentrum für Politische Schönheit hat mit dem Nachbau des Holocaust-Mahnmals auf dem Nachbargrundstück von
Björn
Höckes Haus eine Art Zeichen gesetzt - und damit eine kontroverse Diskussion ausgelöst. Zwar wirkt unser Land gespalten, aber diese Spaltung artikuliert sich außer in den sozialen Netzwerken nirgendwo
[…]
9punkt
19.12.2017
[…]
Im Interview mit der FR sprechen Aleida und Jan Assmann über das Holocaust-Mahnmal und wie sich das Erinnern und - mit Blick auf AfD-Mann
Björn
Höcke, der es ein "Denkmal der Schande" nannte - das Sprechen über den Holocaust verändert hat: "Der Begriff der 'Schande' gehört ins Vokabular der 'Ehre' und ist in post-heroischen Zeiten seit längerem aus unserem aktiven Wortschatz verschwunden. Wir benutzen
[…]
9punkt
04.12.2017
[…]
über Levines Verhalten gab. Gideon Böss von den Salonkolumnisten ist offenbar kein Fan des "Zentrums für politische Schönheit", das bekanntlich ein Holocaust-Mahnmal vor der Haustür des AfD-Manns
Björn
Höcke abgestellt hat: "Deutsche stalken nun also andere Deutsche mit dem Holocaust und bauen ihnen Stelen vor das Haus, als ob es sich um Halloween-Streiche handelt. Die Künstler verlangen von Höcke
[…]
Efeu
23.11.2017
[…]
"Mahnmal" vor
Björn
Höckes Haus. Foto: Zentrum für Politische Schönheit Das Berliner "Zentrum für Politische Schönheit" hat im Garten neben dem Haus des thüringischen AfD-Sprechers
Björn
Höcke, ein kleines Holocaustmahnmal errichtet. Höcke hatte in einer Dresdner Rede das Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" bezeichnet. Im Interview mit der Berliner Zeitung verteidigt Philipp Ruch vom Zentrum
[…]
Verfassungsschutzes" beobachtet Höckes Haus. Foto: Zentrum für Politische Schönheit Dieser zweite Teil der Aktion kommt bei den Rezensenten nicht gut an. In der SZ stöhnt Andrian Kreye auf: "Ausgerechnet
Björn
Höcke, der in seiner Partei doch schon an den Rand gedrückt war, darf sich jetzt also als Verfolgter stilisieren - und wieder laut darüber nachdenken, ob er bei Neuwahlen nicht doch noch für den Bundestag
[…]
9punkt
02.03.2017
[…]
zwar überall interessante Kommentare hören und lesen, muss aber wirklich gut suchen, um die Fakten zu finden, die den Wirbel verursachten." ein Beispiel für Eijsvoogel ist die vieldebattierte Rede
Björn
Höckes über das Holocaust-Mahnmal: "Es gab eine Flut von Kommentaren. Aber mit kompletten, wörtlichen Zitaten - und ich meine mehr als ein oder zwei Sätze - waren viele Medien ziemlich sparsam. Leider
[…]
9punkt
21.01.2017
[…]
überhaupt noch jemand an einen gewissen Silvio Berlusconi, der Italien 20 Jahre lang heruntergewirtschaftet hat und dessen Gift der Destruktion bis heute wirkt?" SZ-Kritikerin Kia Vahland will AfD-Mann
Björn
Höcke ruhig gegen das Holocaust-Mahnmal herziehen lassen. Auch dass er sich dabei auf Rudolf Augstein berufen kann, jagt ihr keine Angst ein: "Beinahe könnte man Höcke dankbar sein, daran zu erinnern
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9punkt
20.01.2017
[…]
gt sein könnte, ist schwer nachvollziehbar. Eine Entlohnung für einen professionellen Service wäre im Gegenteil genau das - professionell." Große Empörung herscht über eine Äußerung des AfD-Manns
Björn
Höcke über das Berliner Holocaust-Mahnmal. Stefan Niggemeier verweist (nicht als erster, in den sozialen Medien wurde schon länger darüber diskutiert), dass Rudolf Augstein im Spiegel 1998 fast identisch
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