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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Manuskripte"
Stichwort: Internet - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.11.2012
[…]
Internet, Digitalisierung und die Zukunft des Buches. Insgesamt überwiegen die kritischen Töne, wenn Krüger und Malchow etwa klagen, dass sie nach dem Erfolg von "Fifty Shades of Grey" lauter Nachahmer-
Manuskripte
geschickt bekommen. Von der neuen Vielfalt, die das Internet angeblich bietet, hat Michael Krüger noch nichts bemerkt: "Dauernd wird irgendetwas neu erfunden, aber das Einzige, was bis jetzt nicht
[…]
Feuilletons
17.07.2009
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Lettern auf eine gewisse Pikanterie im Plädoyer des Kafka-Editors Roland Reuß für eine totale Werkherrschaft des Autors aufmerksam: "Franz Kafka appellierte in seinem letzen Willen an Max Brod, seine
Manuskripte
'restlos und ungelesen zu verbrennen'. Max Brod widerstand dem Wunsch des Freundes und veröffentlichte sie. Das war nicht im Sinne der 'Autorschaft als Werkherrschaft', aber zweifellos verdienstvoll
[…]
Feuilletons
13.05.2009
[…]
Banausen, die Qualitätsautorinnen wie Julia Franck das Leben schwer machen. Im Interview mit Uwe Wittstock schildert sie die neue Lage so: "Für jeden,der schon immer darunter gelitten hat, dass seine
Manuskripte
von Verlagen abgelehnt werden, ist das ein grandioses Versprechen. Wer will sich schon von einer qualitativen Auslese ausgegrenzt sehen? Anders als Luft und Wasser haben sich Ästhetik und kulturelle
[…]
Feuilletons
11.03.2009
[…]
schreiben. Wenn Verlage wegen der neuen Trägermedien und illegal heruntergeladener Texte Pleite machten, gäbe es vielleicht weniger Neuerscheinungen. Aber dafür einen gigantischen Wust digitaler
Manuskripte
, die irgendwo verstreut herumzappelten und von Agenten und Scouts aus dem Netz gefischt werden müssten. Wird dann der Autor mit dem größten Informatikwissen, den bestplatzierten Links und der mächtigsten
[…]
Feuilletons
17.07.2006
[…]
Es gab keine Empfehlungen, keine Bekanntschaften, nichts, die
Manuskripte
kamen per Post. Ich schaue auch heute noch die Post sehr genau an, freilich ist die Menge fast nicht mehr zu bewältigen. Was nach einer ersten Sichtung bleibt, prüfen wir eingehender. Das ist ein unglaublicher Aufwand mit geringem Ertrag. Auf hundert
Manuskripte
kommt vielleicht ein halbes Buch." Weitere Artikel: Felix Philipp
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