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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Islam - 9 Presseschau-Absätze
9punkt
05.11.2014
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Charakterisierung Ayaan Hirsi Alis als "Fundamentalistin der Aufklärung" Bruckner zur Kritik am "Rassismus der Antirassisten" führte - Garton Ash hat seine Forumulierung später zurückgenommen.
Robert Misik
erinnert in der taz daran, dass vor drei Jahren die NSU-Morde bekannt wurden und sieht das so: "Während man jeden von Muslimen angerichteten Terroranschlag (wo immer er auf der Welt geschehen mag)
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Feuilletons
05.05.2009
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Robert Misik
unterhält sich mit Peter Sloterdijk über sein neues Buch "Du musst dein Leben ändern", mit dem der Philosoph auf die Krise reagiert: "Ich habe mit meinem Buch versucht, eine Art Megafon zu sein und zu formulieren, was aus der Krise unserer Zeit emaniert. Dabei geht es zunächst darum, die Realität der Krise überhaupt im Ernst zu begreifen. Wir müssen aufhören, die Krise zu ästhetisieren
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Feuilletons
14.02.2009
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wie begegnet man antidemokratischen Tendenzen unter Einwanderern? Da sollte man sich nicht von religiöser Rhetorik täuschen lassen, wenn es um einen offensiv vorgetragenen Machtanspruch geht."
Robert Misik
unterhält sich ebenfalls im vorderen Teil mit dem Politikwissenschaftler Colin Crouch - der mit seinem Buch über "Postdemokratie" einiges Aufsehen erregt hat - über die Finanzkrise. Crouch findet
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Feuilletons
01.07.2008
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die Vernichtung der Juden gab. Ihre Vernichtung wurde aus ihrer Ausplünderung finanziert. Sie mussten ihre Ermordung bezahlen und mit organisieren. Dies ist in dieser Geste enthalten." Weiteres:
Robert Misik
liest die Lettre und empfiehlt Sergio Benvenutos Essay über das Familienmodell der Konservativen, das auf dem strengen Vater beruht. Gregor Kessler kündigt Stephin Merritt und dessen Band The Magnetic
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Feuilletons
03.01.2008
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Laizismus aus dem Westen importiert worden ist und dass wir einen glorreichen islamischen Staat dagegensetzen können. Das ist eine Fiktion, die wir dekonstruieren müssen." Im Kulturteil denkt
Robert Misik
über den Gleichgewichts-Begriff der Ökonomie nach. Cord Riechelmann untersucht Klima- und Vegetationszonen rund um den Mount Kenya. Ekkehard Knörer legt uns Peter Lorres einzige Regiearbeit, den
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Feuilletons
03.01.2006
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brechen, indem sie den Diskurs der Gegenhistorie benutzen, um erneut eine Jupitergeschichte, eine Geschichte, die die Rede der Macht, der Souveränität ist, zu etablieren." Des Weiteren sinniert
Robert Misik
über die Allgegenwart des Shoppings. In der zweiten taz trifft Kerstin Speckner eine zum Islam konvertierte Deutsche und hat danach den Eindruck, dass viele Frauen damit ihre Eigenverantwortung
[…]
Feuilletons
20.11.2004
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zu sein, Islamismus sozusagen, das kann man sagen, andererseits, der Islam ist doch fundamentalistisch, ...". Interviewt wird der Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Im Kulturteil äußert sich
Robert Misik
zum selben Thema: "In der Rede von der 'falschen Toleranz' schwingt ein Groll mit, der sich offenbar lange aufgestaut hat: über den Türkenbuben, der beim Fußball immer überhart gespielt hat, dem
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Feuilletons
01.11.2003
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Georgien, wo morgen die Wahlen für ein Parlament stattfinden, in dem sich etwa zehn Mal im Jahr geprügelt wird. Es besteht aber leise Hoffnung, dass "allzu krasser Betrug verhindert" werden kann. Und
Robert Misik
versucht, den "Typ Andreas Baader" zu verstehen ("Baader, der Exzentriker. Baader, der Abenteurer, ein Heros der Gewalt, lebenshungrig, aber auch voll Todessehnsucht"). Er ist nämlich der Meinung
[…]
Feuilletons
07.01.2003
[…]
hat in der englischsprachigen Öffentlichkeit großes Aufsehen erregt. Hier Links zu britischen, aber auch indischen Reaktionen. In der Debatte um den türkischen EU-Beitritt offenbarte sich für
Robert Misik
ein" Selbstverständnis aus dem 19. Jahrhundert". Die Europäische Union, so seine These, solle "zum christlichen Zitadellenstaat gegen den Islam aufgerüstet werden". "Auf dem Rücken der Kultur schleicht
[…]