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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Israel - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.06.2012
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zehnjährigen Bestehen "ihrem Vorsatz treu geblieben, dezidiert die zeitgenössische Kunst zu fördern", beobachtet Katrin Bettina Müller. Schon vor seinem Lob des Blasphemieverbots in der FR habe
Martin Mosebach
"schreckliche Sätze" fallen lassen, notiert Dirk Knipphals in sein Notizbuch. Besprochen werden das neue Album von Kevin Rowlands Dexys, das Klaus Walter zwar "toll" findet, ihn aber auch ratlos
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Feuilletons
30.08.2008
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s mit der Zeit. Sich von dem Antisemitismus der Nazis zu distanzieren, ist heute eine der Voraussetzungen, um einen sauberen Antisemitismus praktizieren zu können." Weiteres: Schriftsteller
Martin Mosebach
erzählt von einer Georgien-Reise, bei der er unter anderem erlebte wie Präsident Saakaschwili bei einer Messe vor dem Patriarchen auf die Knie ging. Dieter Bartetzko erkennt beim Besuch des neuen
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Feuilletons
21.06.2007
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Musikfestival im kalifornischen Ojai. Martin Lhotzky zieht eine Bilanz der diesjährigen Wiener Festwochen (Website). Vorgestellt wird der ab heute vorabgedruckte neue Roman von Büchner-Preisträger
Martin Mosebach
, der den Titel "Der Mond und das Mädchen" trägt. Auf der letzten Seite porträtiert Joseph Croitoru den israelischen Israelkritiker Avraham Burg: "Mit seinem soeben in Israel erschienenem Buch
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Feuilletons
14.09.2006
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chen Grenze durch deutsche Flottenverbände so genüsslich aus, als sei dies ein "robustes Mandat", auch den Wortschatz aufzurüsten." Weiteres: In Teil vier seines Indien-Tagebuchs, schreibt
Martin Mosebach
über ein Gymnasium für Beamtenkinder und öffentliche Toiletten mit Swastika. Jürgen Berger fasst die wichtigsten Thesen des Symposions "Reality strikes back" über dokumentarische Theaterformen
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Feuilletons
24.07.2006
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Staates aufgreift. Falk Lenke resümiert die Münchner Tagung "Wörterbuch des Krieges", in der Künstler und andere Experten über neue Kriege meditierten. Auf der Literaturseite wird ein Essay von
Martin Mosebach
über Mozarts "Figaro" aus dem Salzburger Programmheft abgedruckt. Außerdem dokumentiert die SZ den Aufruf zahlreicher Schriftsteller für Maxim Biller, der nach dem Verbot seines Romans "Esra" nun
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Feuilletons
04.05.2006
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beschreibt mit einigem Entzücken die Verleihung des Literaturpreises der Stiftung Preussische Seehandlung an Durs Grünbein (mehr), weil bei dieser Gelegenheit mit Preisträger Grünbein und Laudator
Martin Mosebach
"die historisch bewusstesten, hintergründigsten Autoren in ihren Fächern" einmal öffentlich aufeinandergetroffen sind. Fritz Göttler gratuliert der Filmemacherin Daniele Huillet zum siebzigsten
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Feuilletons
17.04.2004
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wegen kritisches Potenzial: "Eigentlich haben sich Kapitalismus und Rockismus doch über die Jahre ganz gut verstanden. Fast will man meinen: Das sind die besten Freunde." Ein Loblied singt
Martin Mosebach
auf seinen Kollegen Eckhard Henscheid zur Verleihung des Italo-Svevo-Preises und hält dessen Werk für beinah unermesslich, denn: "Henscheid ist ein Erdteil." Von begrenztem Interesse ist für Christine
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Feuilletons
15.02.2003
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John C. Kornblum, Chairman der Investmentbank Lazard in Berlin und ehemaliger amerikanischer Botschafter in Deutschland (1997-2001), versucht die verwirrten Deutschen zu trösten, indem er an den desol
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