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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mich"
Stichwort: Jakobs, Hans-Jürgen - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.04.2007
[…]
Bedeutung des Soldatendenkmals in Tallinn, dessen Demontage heftige Krawalle der sowjetischen Minderheit ausgelöst hatte. Schon seine Performance 1998 stieß nicht auf ungeteilte Begeisterung. "Ich habe
mich
an die Rückseite des Denkmals gestellt, es sollte aussehen wie ein Spiegelbild. Mein nackter Körper war pink angestrichen und vor mir lag ein Haufen Bananen - als Anspielung an das ewige Feuer, das
[…]
Feuilletons
18.12.2006
[…]
Felschtinskijs, Beresowskis, ihnen nahestehender Personen, Anhänger, Gleichgesinnter ist. Ich habe Sascha von diesen Gesprächen geschrieben. Ich bin ebenfalls in diesen Kreis hineingeraten, denn ich habe
mich
geweigert, an Morden teilzunehmen ('Wer nicht für uns ist, ist gegen uns'). Ich kannte ihre Pläne und darum wurde ich ebenfalls gefährlich." In seiner Vorrede fordert der Regisseur Andrej Nekrassow
[…]
Feuilletons
14.07.2005
[…]
"Artist in Residence" bei der NASA, und Werner Bloch hat sie gefragt, wie es war. "Die Nasa liebt Gleichungen. Da wird gern davon geredet, dass uns 90 Prozent des Universums unbekannt seien. Da frage ich
mich
: warum 90 Prozent und nicht 99,9 Prozent? Wie kann man in Prozenten über etwas spekulieren, das man nicht kennt? Und dann diese bizarre Männerterminologie. Die Wissenschaftler behaupten, es gebe im
[…]
Feuilletons
10.01.2005
[…]
Sterneborg, wie er für seinen neuen Film 2046 auf Peer Raben (mehr) als musikalischen Mitarbeiter gekommen ist. "Ich habe ihn vor vier Jahren auf dem Hamburger Filmfest getroffen, das Festival fragte
mich
, ob es jemanden gäbe, den ich gerne treffen würde. Ich hatte gerade ein Buch über Fassbinder gelesen, und dabei erfahren, dass Peer Raben als Buchhalter angefangen hat. Seine Musik, die mir immer sehr
[…]
Feuilletons
28.08.2004
[…]
tollen Papa sehen, da habe ich alle vor mir aufgerollt und hetzte den Kudamm hinauf... Es hat nichts genützt. Geschämt hat er sich, weil ich so erschöpft war im Ziel. Ich schwitzte und fror und hab
mich
auf dem Kudamm nackt ausgezogen, was einem ja wurscht ist, wenn man völlig von Sinnen ist."
[…]
Feuilletons
18.06.2004
[…]
zwischen Gerard Depardieu und Jean Reno, die ziemlich lang braucht, um sich herauszukristallisieren, aber schließlich von großer Unerschütterlichkeit ist: 'Du hast richtige Pferdeaugen ... Da fühle ich
mich
gleich wie in einem Stall'", schreibt ein hingerissener Fritz Göttler), die Foto-Ausstellung "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" im Berliner Gropius-Bau, die Aufführung der Fielding-Oper "Tom Jones"
[…]
Feuilletons
22.05.2004
[…]
liegt die Deutsche Oper in der Bezahlung auf Platz Fünf in Berlin, und ich frage
mich
: 'Ist das gerecht? Ist das richtig?' Es ist nicht richtig. Da hab ich mir gedacht, man muss mal Zivilcourage zeigen. Mit Erpressung, mit Ultimatum hat das nichts zu tun. Man hat uns hingehalten und zuletzt alleine gelassen. Ich fühle
mich
verhöhnt." Weiter hinten: Annonciert wird eine neue Serie, in der "Autoren
[…]
Feuilletons
02.02.2004
[…]
zuwendet. " Was tue ich mit dem Geld? Und entschied: Ich kaufe ein altes Haus in Isfahan. Meine Familie stammt aus Isfahan, und wenn es Sie bis jetzt gestört hat, dass ich immerfort vom Geld rede, kann ich
mich
gut kulturalistisch verteidigen: Die Isfahanis gelten als die Schwaben Irans. Nun gut, nicht alle Schwaben sind so, verehrte Stifter. Aber alle Isfahanis. Ausnahmslos alle. Das sagen jedenfalls alle
[…]
Feuilletons
15.01.2004
[…]
Staatsschauspiel verlängert. Was SZ-Kritikerin Christine Dössel dazu sagt, lesen Sie hier. Auf der Mediemseite erklärt Hans-Jürgen Jakobs, warum ihn die RTL Schmuddel-Show "Ich bin ein Star - holt
mich
hier raus" an Lars von Triers Film "Dogville" erinnert. Besprochen werden Roger Donaldsons Spionagefilm "Der Einsatz" (Al Pacino beweist hier die "magnetisch mephistophelische Kraft seiner Autorität"
[…]
Feuilletons
07.06.2003
[…]
Hofes den Riegel Schokolade, den ich mir am Tag zuvor für nicht ehrlich erworbenes Geld gekauft und im Reisig des Nachbars zur Bereicherung meines Ausflugsproviants versteckt hatte. Daran erinnerten
mich
die tosenden Wasser der Niagarafälle. Den Marilyn Monroe/Josef Cotton-Film lieferte das Gedächtnis. Da könnte man kramen, wer war der Regisseur, wie war jetzt gleich wieder die Handlung. Gedächtniskrust
[…]
Feuilletons
19.04.2003
[…]
an der Bar. Er starrte zum Fernseher hinauf, und er hatte keine Ahnung, was er dort sah. Er dachte, ich hätte damals bei Marcia in Georgetown bleiben sollen, ich hätte sie ab und zu betrogen und sie
mich
auch, und wir wären trotzdem glücklich geworden, und Frederic wär? jetzt nicht Soldat, dafür hätte ich schon gesorgt. Sie dachte: Er ist so alt und so langsam, wieso liebe ich ihn." Alle Welt wartet
[…]
Feuilletons
08.02.2003
[…]
Arbeitswoche meines Lebens. Ich zog
mich
quasi nicht mehr ordentlich an, ich aß nur mehr unregelmäßig, ich rasierte
mich
nicht, um Mitternacht fiel ich so ins Bett, dass es im nächsten Moment schon sieben Uhr Morgen war, ich irrte in meinem eigenen Zimmer umher, niemand und nichts existierte mehr, nur die Sätze und die Nummern, d. h. die Reihenfolge. Manchmal legte ich
mich
am Nachmittag für eine viertel
[…]
Feuilletons
11.01.2003
[…]
ichen Angelegenheit in diesen furchtbar ernsten Tagen des Gerichts ein Leichtes sein, sich mit den katholischen Zentralbehörden über einen gemeinsamen Schritt und seine Formen zu verständigen, muss
mich
da natürlich als nicht zuständig bekennen. Die Gemeinsamkeit des Credo und der Ur-Sakramente ist - man mag urteilen wie man will - doch auf alle Fälle zugleich eine Bindung gemeinsamer Verantwortung
[…]
Haut zu massieren. Diese Abtönung suggeriert im Rotlicht der Bar den Schatten eines vital auskeimenden Bewuchses. Und wenn ich, die Stirn geneigt, die Augen geschlossen, den chromblitzenden Shaker über
mich
hebe, gibt mein Schädeldach - ich hoffe es zumindest! - einen passablen Hintergrund ab." Weiteres: Gerhard Matzig präsentiert uns seine kleine Möbel- und Menschenkunde. Willi Winkler schreibt einen
[…]
⊳