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Suchwort: "Dich"
Stichwort: Jazz - 10 Artikel
Vorgeblättert 25.02.2013 […] nannte sie das. "Die Jesuiten waren fürs Geistige zuständig, und die Dominikaner erledigten die Dreckarbeit: Ketzerverfolgung, Hexenprozesse, Inquisition. Man hat dich betrunken gemacht und sexuell missbraucht. Kein Wunder, dass du dich an nichts mehr erinnern kannst!"
Ende der fünfziger Jahre, als das Bonner Auswärtige Amt seinen Vater nach Marseille versetzte, hatte der ihn ins Kloster La Sainte […] waren im Zimmerpreis inbegriffen. Das war schon vor fünfzig Jahren so: Nicht nur die Mönche, auch die Gäste des Klosters bekamen zu den Mahlzeiten mit Wasser verdünnten Wein vor- gesetzt.
"Sie haben dich zum Alkoholiker gemacht", sagte Buchs Ex-Frau, eine Ex-Feministin, mit der er sich seit der Scheidung wieder besser verstand: Mit sie meinte sie die französischen Katholiken. "Wie hieß der Orden doch […]
Vorgeblättert 12.03.2007 […] Zeltplane über den Ursprung der Welt und futtern dabei Popcorn.
Eine Rocksängerin brüllt unter dem frenetischen Applaus von 5 000 Besuchern, die ihre Worte im Chor aufnehmen: "Ich bin gekommen, um dich zu sehen ? Komm auch du, um mich zu sehen ? Nimm mich fest in deine Arme."
Ein anderer Mann in Jeans und bunten Basketballschuhen springt auf die Bühne: "Lasst uns mit unserem Schöpfer sprechen […] Franzosen."
Plötzlich schließt er die Augen und legt die linke Hand auf sein Herz, während er mit der rechten nahezu unleserlich "Hi, Bernie!" in mein Buch kritzelt: "Bist du da, Gott, dann zeige dich - so lautet das Gebet des Atheisten."
Lee Strobel ist eigentlich nicht der Prediger von Willow Creek. Der Amtsträger ist in Urlaub, und er vertritt ihn nur. "Aber die Szenerie", erzählen mir die […] Mensch, ein guter Amerikaner, der sich einem liebevoll zuwendet, der einem zuhört, wenn man zu ihm spricht, und einem antwortet, wenn man ihn darum bittet - der liebe Gott als Freund, der nur Gutes für dich will.
Leseprobe Teil 3
Informationen zum Buch und zum Autor hier
[…]
Meldungen 24.01.2007 […] Der Nana begrüßte uns. Einen Nana gibt es in jedem Dorf, denn Nana bedeutet Vorsteher. Der Vorsteher ist sozusagen ein Schulze, aber er hat mehr Macht. Wenn du Marina heiraten willst, kann der Schulze dich nicht abhalten, aber der Nana kann das. Er hat den Ältesten rat hinter sich. Die Greise halten Versammlungen ab, schalten und walten, erörtern Auseinandersetzungen. Wenn ein Junger sich auflehnt, muß […] ohne uns darüber Gedanken zu machen, was unser Stolz und unsere Verzweiflung ist, unser Leben, unser Atem, unser Tod.
"Also, Nana" - Schnee, das stimmt, er ist wunderbar und schrecklich, er befreit dich in den Bergen auf den Skiern und bringt einen Betrunkenen am Zaun um, Schnee, im Januar, die Januaroffensive, Asche, alles Asche - Warschau, Breslau und Stettin, Backstein, die Pfoten werden kalt, der […]
Vorgeblättert 08.03.2004 […] deine Hündin, die das Haus bewacht, während du in der Stadt herumläufst?"
"Wer hindert dich daran, deinen Liebhabern hinterherzulaufen?"
"Ich habe keinen Liebhaber. Ich habe alles deinetwegen im Stich gelassen."
"Hör auf, zuckersüße Vagina! Du bringst mich zum Weinen."
"Ich habe keinen Liebhaber. Ich habe dich einmal betrogen, das stimmt. Aber entweder das oder Hungers sterben. Die Kinder und ich […] mir Bastarde ins Nest gelegt. Welches meiner Kinder ist nicht von mir? Du musst es ja wissen, weil du dich prostituiert hast, um nicht Hungers zu sterben."
"…"
"Sagst du nichts mehr? Du tollwütige Hündin, gib mir den Weg frei!"
"Der Kleine ist krank. Ich glaube, er hat die Windpocken."
"Wende dich an Großmama, ich muss jetzt gehen."
"Wenn du ein wenig Zeit opfern kannst, sprich doch bitte mit deiner […] ich, wir sind beinahe vor Hunger gestorben. Als du durch die Welt gezogen bist, hast du dich da um uns gekümmert? Ich habe Hunger gehabt, deine Kinder auch. Und was haben deine Eltern getan, denen du uns anvertraut hattest? Nichts. Und übrigens, haben sie mich überhaupt jemals gemocht?"
"Du betrügst mich, die ganze Stadt weiß es. Du hast mir Bastarde geboren."
"Wiederhole, was du gesagt hast!" […]
Vorgeblättert 05.08.2002 […] sie um.
"Mein Gott, muss das sein, Col? So alt und rappelig, wie sie ist?"
"Sie könnte die unterschriebene Valentinskarte, die du ihr geschickt hast, im Schlüpfer versteckt haben. Dann würden sie dich wegen eines crime passionel drankriegen." Er drehte Eleri wieder auf den Rücken und machte sich daran, sie wieder anzuziehen. Sie befand sich in der tiefsten Todesstarre, und das machte es schwierig […] und ihn Eleris wegen festzunehmen. "Steht dir, Keith", sagte er.
Er schaltete das Licht wieder aus. Vine tigerte umher, vorbei an Öllachen und Schutt, während er lebhaft schwadronierte: "Das muss dich ja aufregen, Col. Das sehe ich doch. Aber ich möchte, dass du verstehst, was sie mir angetan hat." Wieder verbesserte er sich. "Uns. Es ist unsere Firma, die sie mit Achtlosigkeit behandelt hat, mit […]