zuletzt aktualisiert 18.06.2024, 09.08 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Freud"
Stichwort: Judentum - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
09.04.2024
[…]
dessen, was Israel gerade tut, ist dies ein Verrat an einigen der wichtigsten Aspekte des Judentums als Geschichte und Perspektive. Ich spreche vom Judentum von Maimonides und Spinoza, von Sigmund
Freud
, Heinrich Heine und Ernst Bloch." Das von Fraser unterzeichnete Manifest nennt Claus Leggewie im Kölner Stadt-Anzeiger eine "Armutserklärung", ihre Rede vom "philosemitischen McCartyhismus" "irrwitzig"
[…]
Magazinrundschau
12.04.2023
[…]
Vordergrund steht, und später nach Prousts Tod 1922. Daudet trauerte zunächst. Aber mit Proust, so Mimouni, war der dezidiert jüdische Intellektuelle ins öffentliche Leben eingetreten, neben Bergson,
Freud
und Einstein. "Mit seiner Prosa, die fast ohne Absätze und Interpunktion auskommt und einer Seite in der Bibel oder im Talmud gleicht, verkörperte Proust in den Augen einer immer größer werdenden L
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9punkt
31.03.2021
[…]
Christentums ist. Es sei "kein Zufall, dass die erste große Studie über Antisemitismus, Sigmund Freuds 'Der Mann Moses und die monotheistische Religion' genau diese Frage in den Mittelpunkt rückt.
Freud
weist darauf hin, dass in das Christentum eine Neiddimension eingeschrieben ist, dass es um ein Ressentiment geht, das sich gegen bestimmte Elemente des religiösen Judentums richtet - wie den abstrakten
[…]
Feuilletons
18.10.2012
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Judentums nun online steht. Fritz Göttler empfehlt die Fritz Lang gewidmete Retrospektive der Viennale: "Die Psychoanalyse, die Lang im Kino betreibt, hat nichts mehr vom patriarchalischen Gestus bei
Freud
, hier spürt man die schneidende Kälte von Lacan." Auf Youtube finden wir zur Einstimmung einen Porträtfilm aus den 60ern (und einen neueren): Für die Medienseite besucht Wolfgang Koydl die sich zunehmend
[…]
Feuilletons
02.08.2012
[…]
Irrationalität haftet dem Judentum schlechthin an. Alle, die Verfechter des Judentums als Glaubensgemeinschaft, als Nation, oder als Ethnie, haben recht und verfehlen gleichzeitig das Wesentliche.
Freud
, der jüdische Rationalist, hat das meiner Meinung nach am nachvollziehbarsten ausgedrückt, als er in seiner berühmt gewordenen Einführung zur hebräischen Ausgabe von 'Totem und Tabu' zugab, sich vom
[…]
Feuilletons
01.08.2001
[…]
über 'Das Unheimliche' von Doppelgängern, von Schleifen der Erinnerung die Rede - und vom Schrecken, den das Wiedererkennen einer Situation auslöst, die man meint, schon einmal durchlebt zu haben.
Freud
selbst empfand es als besonders schlimm, eine Straße entlangzuirren, in der sich Prostituierte aufhielten. Die Angst vor diesem fremden Ort zwang ihn förmlich dazu, die Straße drei Mal aufzusuchen -
[…]