zuletzt aktualisiert 10.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Geboren"
Stichwort: Judentum - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
13.04.2024
[…]
n Juden aufrief, "ihren linken oder liberalen Überzeugungen Vorrang vor der Loyalität zu Israel zu geben." Steffens schreibt dazu: "War die Kritik der älteren Generation an Israel noch 'aus Liebe
geboren
', wie es auch Foer formuliert, sehen Demoskopen unter den Jungen deutliche Veränderungen. Vor drei Jahren fand etwa das 'Jewish Electorate Institute' heraus, dass achtunddreißig Prozent der amerikanischen
[…]
9punkt
07.10.2021
[…]
Halbmond auf ein Banner vor dem Hotel druckte: "Die israelische Flagge, die das Hotel zeigte, steht für einen Staat. Nicht für das Judentum. Gil Ofarim ist kein Tourist aus Israel. Er ist in München
geboren
, er ist hier nicht zu Gast. Die Mondsichel wiederum ist ein traditionelles muslimisches Symbol. Richtig ist, dass viele Muslime mit Alltagsrassismus zu kämpfen haben, dass es Attacken und Übergriffe
[…]
9punkt
27.08.2021
[…]
(unsere Resümees) hat die Jüdische Allgemeine einige Juden um Antwort auf die Frage "Wer ist jüdisch?" gebeten. Der Rabbiner Arie Folger ist kategorisch: "Jude ist, wer von einer jüdischen Mutter
geboren
oder ordentlich zum Judentum übergetreten ist. Dass das Religionsgesetz bezüglich der Matrilinearität erst in der Mischna auftaucht, ist schlicht die Behauptung jener, die generell nicht bereit sind
[…]
9punkt
31.10.2015
[…]
man in den Niederlanden noch nicht Auto fahren, auch nicht heiraten oder wählen. 'Warum gingst du fort?', wollte ich von ihm wissen. 'Weil es nicht genug Wasser für alle gab.' Der Flüchtling wird
geboren
, wenn er entscheidet, überzählig zu sein. Er räumt das Feld zugunsten der anderen. Dieses Messer schneidet immer auf zwei Seiten." Außerdem in der NZZ: Wolfgang Sofsky erklärt in einer Anthropologie
[…]
9punkt
20.06.2015
[…]
neu lernen musste. "Als ich in Amsterdam einen Rabbi traf, sagte mir jemand aus seiner Gemeinde, dass ich nicht weiß, was es heißt, jüdisch zu sein, dass ich in einer Zeit geringen Antisemitismus
geboren
sei, nicht "genug" davon mitbekommen hätte. Das gleiche wird über Rachel Dolezal gesagt, dass sie kein schwarzes Mädchen war, bevor sie eine schwarze Frau wurde und dass sie nicht ein schwarzes Leben
[…]
9punkt
03.03.2015
[…]
Bruckners Artikel "Die vertauschten Opfer" im Perlentaucher auseinander und verteidigt den Begriff der "Islamophobie": "Man wird in einer freien Gesellschaft nicht als Kommunist oder Nationalsozialist
geboren
; wohl aber, wenn die Eltern gläubige oder auch nur traditionelle Anhänger einer Religion sind, als Christ, Jude, Moslem, Hindu oder Atheist. Denn die Kinder können nicht beeinflussen, was ihnen erzählt
[…]
Magazinrundschau
26.06.2014
[…]
altmodischen Ehrbegriffs aus dem 18. Jahrhundert, der unter europäischen Intellektuellen längst démodé ist. Mit Bewunderung schildert er überdies, mit welcher Unbefangenheit sich Lévy (der ja in Algerien
geboren
wurde und seine Kindheit in Marokko verbrachte) in der muslimischen Welt bewegt: "Erst jetzt bemerkte ich, dass dieser makellose Franzose, und offen bekennende Jude, dieser unerschrockene Bon vivant
[…]
Magazinrundschau
30.09.2013
[…]
Europas salzigere Version der Lateinamerikaner, sie kombinieren Magischen Realismus mit häuslicher Gewalt, Mafia und Folklore. Und wenn man die großen Klassiker näher betrachtet, die in der Ukraine
geboren
wurden, aber in anderen Sprachen schrieben, stellt man fest, dass sie von der gleichen surrealen Tradition geprägt sind. Der auf Russisch schreibende Gogol führte die ukrainische Folklore in die russische
[…]
Feuilletons
17.12.2005
[…]
m als gemeinsame Wurzel von Christentum und neuem talmudischen Judentum aus. Michael Maar würdigt den Schriftsteller und "englischen Proust" Anthony Powell, der am 21. Dezember vor hundert Jahren
geboren
wurde. Der NDR-Sportchef Hagen Boßdorf wird von der Thüringer Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Hildigund Neubert belastet, kolportiert Thomas Purschke im Medienteil. Auf der Schallp
[…]
Feuilletons
14.03.2002
[…]
sich Imre Kertesz dafür aus, dass jüdische Schriftsteller ihr Judentum als Aufgabe begreifen: "Dass ich Schriftsteller bin, ist das Ergebnis meiner freien Selbstbestimmung, als Jude hingegen bin ich
geboren
. Um aber mein Schriftstellerdasein und mein Judentum in mir zu einer einzigen Qualität zu verschmelzen, musste ich mein Judentum genauso betrachten, wie ich die möglichst makellose Ausführung eines
[…]