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Suchwort: "Gefahren"
Stichwort: Krankenhaus - 17 Artikel - Seite 1 von 2
Vorgeblättert 17.04.2014 […] Gildo, sein älterer Bruder, der doch alle Nase lang mit der gesamten Familie dort aufschlug und sich dann, wenn er wieder zurück war, am Telefon rechtfertigte, gespielt klagte, er sei nur widerwillig gefahren, doch der Geburtstag der Alten, sie tut einem leid, man weiß nie, ob es das letzte Mal ist, Muttertag, Mann, Muttertag ist echt Scheiße!, er hätte sie doch nicht allein lassen können über die Feiertage […]
Vorgeblättert 06.08.2007 […] in Amerika, du weißt doch, wo Amerika ist.
- Jetzt kann ich ihn fortwerfen, sagte sie und schob den noch dampfenden Kuchen beiseite, das Blech rutschte ein Stück über den Tisch.
Wohin das Auto wohl gefahren ist, dachte Adrian. Wenn es am Talboden parkte, hatte er ein gutes Stück zu laufen. Er würde es auf sich nehmen, wollte wissen wer angekommen war, wenigstens das Nummernschild sehen. Aber wahrscheinlich […] das Leben aus dem Leib gehackt. Sie alle saßen schon beim Nachtessen. Es hatte wochenlang geregnet, die Wolken hatten es sich über dem Dorf gemütlich gemacht. Adrian war morgens zur Arbeit ins Tal gefahren, wo die Sonne schien, und abends mit dem Postbus wieder in diese Wand aus Regen. - Das Holz muss herein, hatte der Vater gesagt, sonst trocknet es nicht bis zum Winter. Lüdi und er hatten ihm geholfen […] beschleunigten zaghafter nach den Kurven. Ja sicher, eine Frau, bei Frauen war es schwerer die Motorenstärke zu erkennen, denn sie reizten sie nicht aus. Doch diese war mit einem Ungestüm in die Kurven gefahren, bremste einen kleinen Moment später, als er es erwartete, so dass es für Sekundenbruchteile so aussah, als könnte der Wagen aus der Spur geraten. Das hatte ihn ganz aus dem Konzept gebracht.
- Du […]
Essay 25.02.2007 […] Gesellschaftsexperiment, Millionen Tote waren die Opfer von Nationalsozialismus und Faschismus. Aus dieser Geschichte lernen, kann doch nur bedeuten, wachsam zu sein gegenüber neuen, totalitären Gefahren, die unsere mühsam errungene Freiheit bedrohen, sie zu verteidigen "als eine stets erneute, wiederholte Tat der Befreiung, eine ewige Schlacht, in der es keinen Endsieg geben kann, weil dieser dem […] Von
Ulrike Ackermann