zuletzt aktualisiert 07.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Burgtheater"
Stichwort: Kusej, Martin - 31 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
26.03.2024
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"Orpheus steigt herab" am
Burgtheater
Wien. Foto: Matthias Horn.Einen größeren Knall hätte sich FAZ-Kritiker Martin Lhotzky von der Abschiedsvorstellung des
Burgtheater
-Leiters Martin Kušej erwartet. Die Inszenierung von Tennessee Williams Südstaaten-Drama "Orpheus steigt herab" ist etwas "lau" geraten, findet er, die Möglichkeiten des Hauses und der Schauspieler wurden nicht voll ausgeschöpft. Trotzdem
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Oliver Mears Inszenierung von Amilcare Ponchiellis Oper "La Gioconda" bei den Osterfestspielen in Salzburg (FAZ), Martin Kušejs Inszenierung von Tennessee Williams Stück "Orpheus steigt herab" am
Burgtheater
Wien (FAZ), Stas Zhyrkovs Inszenierung von "Die Orestie. Nach dem Krieg" nach Aischylos am Schauspielhaus Düsseldorf (SZ), Nadja Loschkys Inszenierung von Georg Friedrich Händels "Giulio Cesare in
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Efeu
05.10.2023
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unterbrochen. Öffentliche Gelder kommen in Kriegszeiten der Verteidigung und humanitärer Hilfe zugute." Weitere Artikel: Ganz glücklich ist Wolfgang Kralicek (SZ) mit dem Saisonauftakt am Wiener
Burgtheater
, der letzten Saison unter Martin Kusej nicht. Haltung zeigen will man, die Stücke handeln von "'Ausgrenzung und Verletzung der Menschenwürde, Antisemitismus, den Folgen der Klimakrise, aber auch
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Stolzenburgs Stück "…damit es hundert sind. Eine Familiengeschichte" am Nationaltheater Weimar (nachtkritik), Jan Philipp Glogers Inszenierung von Jonathan Spectors "Die Nebenwirkungen" am Wiener
Burgtheater
(FAZ) und Ewelina Marciniaks Inszenierung von "Meine geniale Freundin", einer Adaption von Elena Ferrantes Roman "Die Geschichte des verlorenen Kindes", am Thalia Theater in Hamburg (SZ).
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Efeu
07.02.2023
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am Ende verzockt. Mit souverän dosierter Dynamik und betörenden Kantilenen weiß er Elisabettas Vertraute Sara zu verführen. Weiteres: Der Standard resümiert ein Interview des Senders Ö1, in dem
Burgtheater
-Chef Martin Kusej sein Agieren im Fall Florian Teichtmeister erklärt. In der Berliner Zeitung fragt Ulrich Seidler, wer sich solchen Quatsch ausdenkt: Ein Kulturzentrum im niederländischen Groningen
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Efeu
30.01.2023
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(Widerstand zwecklos, meint Christian Lutz in der SZ, Polt sei einfach ebenso eine Naturgewalt wie die Brüder Well, Nachtkritik, FAZ), Bastian Krafts Bühnenadaption des "Zauberbergs" im Wiener
Burgtheater
(dem Standard-Kritiker Ronald Pohl allerdings "eine zündende Idee" fehlte), Michael Thalheimers "Parsifal"-Inszenierung in genz (Welt), ein Abend mit Anna Netrebko und Yusif Eyvazov in der Alten
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Efeu
22.12.2022
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"Bühnenbeschimpfung" am Maxim Gorki Theater Berlin. Foto © David BaltzerIm Berliner Gorki Theater hatten die "Bühnenbeschimpfung" von Sivan Ben Yishai Premiere. Die läpperten zum Ende hin eher uninter
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Efeu
21.12.2022
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derzeit Intendant des Schauspiel Köln - und übrigens ausgezeichnet mit dem Nestroy-Preise für die Beste Regie mit einem Stück von Wajdi Mouawad (siehe oben) in Köln. Monatelang war der amtierende
Burgtheater
-Direktor Martin Kušej im Ungewissen gelassen worden, ob sein Vertrag verlängert wird. Dass er gestern von sich aus hingeworfen hat findet Christine Dössel in der SZ nur folgerichtig, zumal Kušej
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Efeu
16.12.2022
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nächsten anderthalb Stunden wird er durch trostlose oder heiter gestimmte Körperlandschaften irren. Wird leiden, mitleiden und irgendwann auch wie Christus am Kreuz hängen." Wird Martin Kusejs
Burgtheater
-Intendanz um weitere fünf Jahre verlängert? Bitte nicht, hofft Simon Strauss in der FAZ und hat einen Traum: "Die Burg als Gegenteil zur Blase". Besprochen werden Saliha Shagasis Inszenierung von
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Efeu
13.09.2022
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Kontrolle der Reproduktion der Anfang des Totalitarismus ist." Weiteres: Im Standard plaudern Daniel Kehlmann und Martin Kusej über die anstehende Bühnenpremiere von Daniel Brühls Film "Nebenan" am
Burgtheater
. Besprochen werden Nicolas Stemanns Inszenierung von Sophokles' "Oedipus" (deren "eleganten Minimalismus" Ueli Bernays in der NZZ zu schätzen weiß), das Kriegsstück "Sich waffnend gegen eine See
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Efeu
30.06.2022
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toleriert habe, jetzt nicht mehr hinnehmbar." Weiteres: Im Standard zieht Margarete Affenzeller eine Zwischenbilanz der ersten drei Jahre von Martin Kusej als Burgtheaterdirektor: "Insgesamt ist das
Burgtheater
heute verwechselbarer geworden als noch 2019/20." Besprochen werden Simon Stones Inszenierung von Krzysztof Pendereckis "Der Teufel von London" bei den Münchner Opernfestspielen (Welt)
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Efeu
23.02.2022
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Frankfurter Stalburg Theater (FR), Simone Dede Ayivis Stück "The Kids Are Alright" im Theater im Pavillon in Hannover (taz), Martin Kusejs Inszenierung von Sartres "Geschlossene Gesellschaft" am Wiener
Burgtheater
("Höllentheater", jubelt Martin Lhotzky in der FAZ), der Ballettabend "Verklärte Nacht" von Antoine Jully am Staatstheater Oldenburg (FAZ) und Hendrik Müllers Inszenierung der Oper "Santa Chiara"
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Efeu
21.02.2022
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Regina Fritsch, Dörte Lyssewski, Tobias Moretti in Sartres "Geschlossener Gesellschaft". Foto; Matthias Horn /
Burgtheater
Am Wiener
Burgtheater
hat Martin Kusej Sartres "Geschlossene Gesellschaft" aus der Versenkung geolt, was SZ-Kritiker Wilfgang Kraliczek nach anfänglicher Irritation gar nicht schlecht findet: "'Geschlossene Gesellschaft' ist also ebenso wenig das Stück zum Lockdown, wie 'Die Pest'
[…]
Efeu
16.09.2020
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Calderóns "Das Leben ein Traum" am
Burgtheater
. Foto: Andreas PohlmannZum Saisonstart am Wiener
Burgtheater
sieht Wolfgang Kralicek in der SZ mit Schaudern, wie konventionell Regisseur und Burgdirektor Martin Kusej geworden ist. Dreißig Jahre nach seiner wilden Inszenierung von Grillparzers "Der Traum ein Leben" gibt er Pedro Calderóns "Das Leben ein Traum" als "ein barock-katholisches Läuterungsdrama
[…]
hothriller steckt. Kein ganz leichter Stoff, aber schon spannend. Es braucht halt eine ziemlich klare Vorstellung davon, was man mit dem Stück erzählen und wie man es szenisch umsetzen will. Im
Burgtheater
wird es bloß Szene für Szene runterinszeniert und humorlos ausbuchstabiert; von einem großen dramaturgischen Bogen kaum eine Spur, von einer szenischen Vision auch nicht." Auch taz-Kritiker Uwe Mattheiss
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Efeu
12.09.2020
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Traurig und geil im Taurerland" nach Eruripides und Stefanie Sargnagel an der Volksbühne. Besprochen werden außerdem Martin Kusejs "Das Leben ein Traum" nach Pedro Calderón de la Barca am Wiener
Burgtheater
("Theater im Dornröschenschlaf", meint Nachtkritikerin Andrea Heinz) und Karin Beiers Inszenierung von Rainald Goetz' "Reich des Todes" am Hamburger Schauspielhaus (nachtkritik).
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