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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefühl"
Stichwort: Leipzig - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.05.2013
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besetzte. "Ich wollte Schauspieler sein, nichts weiter. Das war nicht einfach. Entweder man besetzte mich als Kriminellen oder im Gegenteil als Opfer. Nicht als eigenständige Person. Ich hatte das
Gefühl
, instrumentalisiert zu werden, in ideologischen Schemata festzustecken. Im Theater konnte ich mich entfalten, dank der Probenarbeit, im Kino nicht. Aber meine Erfahrung war grundlegend, um in der Folge
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Feuilletons
20.06.2011
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zusammensetzt. Anders gesagt: bis sich irgendwann eine 'vorläufige Alltäglichkeit' einstellt, eine gewisse Vertrautheit mit einem Ort, an dem ich, wie ich weiß, trotzdem nicht dauerhaft bleiben werde; das
Gefühl
, dort zu Hause zu sein, aber ohne die Last des Gewöhnlichen, allzu Bekannten - ein Rest Fremdheit gehört mit dazu." Weiteres: Susanne Ostwald gratuliert dem britischen Regisseurs Stephen Frears zum
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Feuilletons
17.02.2011
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e Wahnsinn": "Das ganze Theater ist heute Pallenberg-haft geworden." Aber nur auf den ersten Blick! Der Bariton Matthias Goerne erklärt im Interview, was bei Schubert gar nicht funktioniert: "Viel
Gefühl
, wenig Verstand." Katja Nicodemus sah auf der Berlinale wenigstens drei gute Wettbewerbsfilme - von Asghar Farhadi, Paula Markovitch und JC Chandor. Im Dossier beschreibt Carolin Pirich, wie junge
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Feuilletons
16.07.2009
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war keine böse Absicht, sondern eher Gleichgültigkeit und Ignoranz', meint Aiman Mazyek vom Zentralrat der Muslime. Noch fehlt uns Sensibilität für die muslimische Gefühlswelt. Noch immer hat man das
Gefühl
, dass die deutsche Gesellschaft mit dem Rücken zu ihren Migranten lebt, dasss sie ihnen zu wenig gibt und zu wenig von ihnen verlangt. Noch immer sind hier 'wir' und da 'sie' - die Identifikation und
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Feuilletons
12.03.2009
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habe sich Vertraulichkeit ausbedungen, teilten die Anwälte mit, und die Kommunalpolitiker gaben sich meist damit zufrieden. Das Geheimnisvolle hat sie offenbar fasziniert; es vermittelte ihnen das
Gefühl
, zu einer Avantgarde der Eingeweihten zu gehören. ... Alle Verträge mit den Kommunen wurden in New York unterzeichnet, New York ist Gerichtsstand - vor allem aus einem Grund: Dort gilt die Bestimmung
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Feuilletons
08.03.2007
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anderes behaupten als durch die Tat: "Der Vorwurf der RAF, der der nämliche war, den die Terroristen in den 'Dämonen' ihrem Umfeld machen - den der Feigheit nämlich -, weckte bei vielen das unbehagliche
Gefühl
: Die könnten recht haben. Deshalb, denke ich, fiel es vielen so schwer, die Wirklichkeit der RAF angemessen zu beschreiben: als eine Reihe sinnloser brutaler Gewalttaten. Um diese Unfähigkeit nicht
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Feuilletons
04.03.2006
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und eine Riesenfreude, ihr zuzuschauen." Auf den Seiten der ehemaligen Tiefdruckbeilage schreibt Eleonore Büning zum siebzigsten Geburtstag des Komponisten Aribert Reimann eine Hommage an dessen
Gefühl
für Stimmen. Und Dominik Graf schreibt zum Achtzigsten von Andrzej Wajda. Besprochen werden Konstanze Lauterbachs Inszenierung des Müller-Stücks "Zement" im Schauspiel Leipzig, eine Ausstellung mit
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Feuilletons
30.01.2006
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"Das gefühlte Berlin ist bunt, kreativ, inspirierend, cool, das etwas andere Deutschland eben. An guten Tagen. Wird man älter, ist nicht so ausgeruht und weniger nachsichtig, dann nervt dieses Berlin-
Gefühl
wie ein Student, der sich nach 24 Semestern Sozialkunde immer noch nicht so recht zur Abschlussprüfung durchringen mag. Trotz aller Chancen, sie zu bestehen. In Berlin sind die Menschen stets Teil
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Feuilletons
08.04.2005
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heute um die Erinnerung an die Vertreibung. Der Historiker Norbert Frei und die Publizistin Helga Hirsch streiten darüber, ob die Vertreibung in Deutschland verdrängt wurde oder nicht. Frei hat "das
Gefühl
, dass die 68er ihre sich wandelnden politischen Stimmungen zum Gradmesser der Stimmungslage der Republik machen. Das ist eine Allmachtsfantasie - nur weil die 68er damals über die Vertriebenen nicht
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Feuilletons
31.03.2005
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Maurer die Ergebnisse einer Umfrage unter Redakteuren von Regionalzeitungen über die "innere Pressefreiheit" und die Auswirkungen der Zeitungskrise: "Nur knapp die Hälfte der Redakteure hat generell das
Gefühl
, 'innerhalb der Zeitung genug Freiheit als Journalist zu besitzen'. Und fast genauso viele (41 Prozent) fühlen sich als Journalist 'eingeengt'." (Gerne hätten wir hier auch die Ergebnisse für die FAZ
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Feuilletons
24.03.2003
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über Leipzig, und nachts schien die Stimmung auf den Parties besonders ausgelassen zu sein. Tanz auf dem Vulkan? Es hatte etwas davon. Autoren, Verlagsleute und Journalisten verband ein Carpe-diem-
Gefühl
, wer weiß, was nächstes Jahr ist? In doppelter Hinsicht waren die Leipziger Buchmessetage in die Zukunft hin offen; das weltpolitische Unsicherheitsgefühl wurde flankiert durch die Krise der Buchbranche
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Feuilletons
15.02.2003
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Strafrechtslehrer Paul Bockelmann 1950 versichert, seine Ansichten würden durch die Geschichte bestätigt werden. Tobias Kniebe meldet sich von der Berlinale und attestiert dem Regisseur Oskar Roehler ein
Gefühl
für Stil. Frank Arnold war dabei, als Jury-Chef Atom Egoyan seinen neuen Film "Ararat" gezeigt, sich ansonsten aber sehr bedeckt gehalten hat. Gottfried Knapp berichtet aus Leipzig, wo der Streit um
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