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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Lueken, Verena - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.04.2013
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Fasziniert und bedrückt schreitet Dieter Bartetzko durch den knapp bemessenen Raum der Ausstellung "Juden. Geld" im Jüdischen Museum Frankfurt, die die Vorurteile über Juden und das Geld thematisiert.
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Feuilletons
12.02.2013
[…]
Die ganze erste Seite des Feuilletons ist dem Rücktritt des Papstes gewidmet. Fundamentalkatholik
Martin Mosebach
beklagt noch einmal die "maßlose Kritik"an Benedikt XVI. in Deutschland:"Hier fehlte jedes Verständnis für die Aufgabe, die er sich gestellt hatte: die Kirche an ihre Überlieferung zu erinnern, eine theologische Fehlentwicklung seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil zu korrigieren, die so
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Feuilletons
16.05.2009
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in die Nähe von Pornografie rückt. Der Gegenstand von Johann Sebastian Bachs Passionsmusiken hat mit Pornografie nichts zu tun." Darum habe er sich "entschieden, auf den Preis zu verzichten".
Martin Mosebach
stellt dem Kardinal Lehmann zwölf Fragen. Unter anderem die naheliegende Frage, warum nicht der Kardinal wie Fuat Sezgin, der Salomon Korn nicht die Hand schütteln wollte, auf den Preis verzichtet
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Feuilletons
30.08.2008
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s mit der Zeit. Sich von dem Antisemitismus der Nazis zu distanzieren, ist heute eine der Voraussetzungen, um einen sauberen Antisemitismus praktizieren zu können." Weiteres: Schriftsteller
Martin Mosebach
erzählt von einer Georgien-Reise, bei der er unter anderem erlebte wie Präsident Saakaschwili bei einer Messe vor dem Patriarchen auf die Knie ging. Dieter Bartetzko erkennt beim Besuch des neuen
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Feuilletons
21.05.2007
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Hoch gestimmt und tief ergriffen verließ Gerhard Stadelmaier Peter Steins zehnstündige "Wallenstein"-Inszenierung in Berlin: "Peter Stein, der vor sieben Jahren vierundzwanzig Stunden lang Goethes 'F
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Feuilletons
27.05.2006
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"Erstens ist er der Erbe von Johannes Paul, zweitens ist er das Oberhaupt aller Katholiken, und drittens kann er noch nicht gut Polnisch." Mit seiner Menschlichkeit wird Benedikt XVI. von den Polen w
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Feuilletons
15.05.2006
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nicht eine ungleich größere Bedeutung für diesen Autor gehabt als heute? (...) Die Akademie... muss sich fragen lassen, ob nicht andere Kandidaten vorhanden waren. Uwe Timm, Herta Müller und
Martin Mosebach
, Ralf Rothmann und Ernst-Wilhelm Händler, auch Daniel Kehlmann, Felicitas Hoppe und Michael Lentz, um drei Autoren unter fünfzig zu nennen - all das sind Schriftsteller, über deren Werk sich streiten
[…]
Feuilletons
22.10.2005
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"He kills you with his smile", schwärmt Souad Mekhennet in einem Porträt des Berliner Oberstaatsanwalt Detlev Mehlis, der mit seinen Ermittlungen zum Mord am libanesischen Premier Hariri die Syrer or
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Feuilletons
18.02.2005
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Vaterland erwähnte. Besprochen werden Christopher Nolans Film "The Following", ein interessantes Konzertexperiment unter Sylvain Cambreling mit Musik von Haydn und Messiaen und einem Text von
Martin Mosebach
in Baden-Baden, eine Ausstellung der Erotica-Sammlung von Gerard Nordmann mit dem legendären Manuskript der "120 Tage von Sodom", die de Sade in der Pariser Bastille verfasste, in Genf, eine A
[…]
Feuilletons
09.04.2002
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das Spiel mit der Fiktion nicht scheuen" sollte. Und Felicitas von Lovenberg berichtet über britische Debatten über Berhard Schlinks Welterfolg "Der Vorleser". Auf der letzten Seite schreibt
Martin Mosebach
(mehr hier) eine kleine Hommage auf Botho Strauß uns seine Einlassungen zum 11. September im Stück "Unerwartete Rückkehr" und im Essay "Der Schlag". Dieter Bartetzko gratuliert dem Rocksänger Roger
[…]