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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Mosebach"
Stichwort: Müller, Burkhard - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
22.10.2007
[…]
Werner Bloch besucht den Autor Edouard Glissant, der auf Martinique seit kurzem ein Institut zur Erforschung der Sklaverei leitet. "Glissants griffigste Formel ist jene vom 'archipelischen Denken'. E
[…]
Feuilletons
26.09.2006
[…]
schwärmt Evelyn Roll von Google Earth. Christopher Schmidt schickt einen ausführlichen Bericht über den Saisonbeginn am Theater Basel unter dem neuen Leitungsteam um Georges Delnon und Elias Perrig.
Martin Mosebach
setzt sein Indisches Tagebuch fort. Auf der Literaturseite berichtet Volker Breidecker vom Festival LiteraTurm in Frankfurt. Kristina Maidt-Zinke war zugegen, als die Corine-Bücherpreise in München
[…]
Feuilletons
30.08.2003
[…]
gelobt. Jutta Person gedenkt des vor siebzig Jahren von den Nazis ermordeten Philosophen Theodor Lessing (mehr hier). Den Nachruf auf Peter Hacks schreibt Jens Bisky, aber auch der Schriftsteller
Martin Mosebach
findet - kürzer gefasst - freundliche Worte. Besprochen werden unter anderem das neue Werk von Botho Strauß und die Hörbuch-Version von Alain de Bottons "Trost der Philosophie". (Siehe die Bücherschau
[…]
Feuilletons
05.01.2002
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in Philadelphia. Miriam Neubert erzählt, dass Russlands Eliten Putins Sympathie für Amerika mit Skepsis betrachten. Auch die Muttersprache kann ein Gefängnis sein, behauptet der Schriftsteller
Martin Mosebach
und liefert eine "kleine Poetik der Heimatlosigkeit", die immerhin eine SZ-Seite verschlingt. Im Interview schließlich erklärt Rodney A. Brooks vom MIT, warum Roboter menschenähnlich werden müssen
[…]
Feuilletons
10.12.2001
[…]
Verschwendung und das Fehlen eines ordentlichen Justizsystems. Manchmal erweckt seine Regierung den Eindruck von Mafiabanden, die miteinander konkurrieren." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
Martin Mosebach
("Der Nebelfürst") geht den Spuren der britischen Krimiautorin Patricia Cornwell nach, die davon überzeugt ist, dass der englische Maler Walter Richard Sickert Jack the Ripper war und in diese
[…]
Feuilletons
14.11.2001
[…]
Gewissen getan wird. Krieg ist Krieg, da beißt die Maus keinen Faden ab. Moralisch entscheidend ist nicht, dass man ihn führt, sondern wie ernst man die Entscheidung genommen hat." Weitere Artikel:
Martin Mosebach
steuert einen Nachruf auf die F.A.Z-Wochenendbeilage "Bilder und Zeiten" bei (sie soll Ende des Jahres eingestellt werden), Werner Burkhardt sieht dem Hamburger Privattheater beim Balanceakt zwischen
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