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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefühl"
Stichwort: München - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
02.12.2016
[…]
München - die unter anderem im prekären, auf Werkverträgen basierenden Status der Provenienzfiorscher beruhen: "Als belastend empfinden sie die Diskrepanz zwischen diesem unsicheren Status und dem
Gefühl
, dass ihre Auftraggeber von ihnen eine salomonische Weisheit erwarten, die den Direktoren und Ministern die schweren Entscheidungen abnimmt."
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Feuilletons
23.12.2013
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lässt. Für ihn ist dieser Sieg "viel größer als sein Triumph über den Sozialidarwinismus der visuellen Medien. Er bestätigt nämlich, dass die eigentliche Überzeugungskraft des Pop immer noch das große
Gefühl
ist. Und das wird ausgerechnet in den unüberschaubaren globalen Welten der Internetvideos und Franchise-TV-Shows deutlicher denn je." Schon bei seinem ersten Auftritt eroberte Kümmert alle Herzen im
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Feuilletons
10.10.2012
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einmal gesagt, fühlt sich jeder bemüßigt, sein moralisches Innenleben nach außen zu kehren und alle politischen Rationalitäten über Bord zu werfen." Leicht skeptisch stimmt Lothar Müller das "gute
Gefühl
des Lesers" bei der Lektüre von Ursula Krechels frisch mit dem Buchpreis prämierten Roman "Landgericht" auf der historisch und moralisch richtigen Seite zu stehen: Zu wünschen sei dem zeitgenössischen
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Feuilletons
27.02.2012
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jedoch die Namen der Lebensmittel - Geschnetzeltes, Wurst, Gulasch -, scheint es den Anbietern absurderweise darum zu gehen, das Gegenteil zu suggerieren. Aber warum soll ein Vegetarier eigentlich das
Gefühl
haben, Fleisch zu essen?" Und nun geht der Trend gar zum "In-Vitro-Hamburger." Weitere Artikel: Marcus Jauer hörte der Berliner Lektion des Computer-Pioniers David Gelernter zu, der fürchtet, dass
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Feuilletons
27.10.2011
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sie auch gerne sein. Und die Männer bekommen Angst, in deren Fänge will man nicht geraten, und denken gleichzeitig, in diese Fänge möchte man unbedingt geraten. Und alle, Frauen wie Männer habe das
Gefühl
, dass Birgit Minichmayr genauso ist, wie man sie auf der Bühne erlebt. Die Worte werden so sehr Fleisch, dass man meint, reinbeißen können." Weitere Artikel: Ex-Oasis Liam Gallagher erklärt im Interview
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Feuilletons
01.03.2011
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optimistischen Schluss: "Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Aktivisten vom Tahrir-Platz sich ihre Begeisterung für liberal-libertäre Werte, ihre Leidenschaft für das Recht und die freie Rede, sowie ihr
Gefühl
, jenen Funken entfacht zu haben, der auch das Narrenregime von Tripolis in die Luft jagen wird, von den Anhängern der Scharia nehmen lassen werden. Doch die Wahrheit lautet: Ägypten befindet sich in
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Feuilletons
19.11.2009
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Selbstversuch mit dem öffentlich-rechtlichen deutschen Fernsehen gewagt und muss nun berichten: "Alles, was nach zehn Sekunden verstanden war, wurde mindestens weitere 40 Sekunden lang erklärt. Jedes
Gefühl
wurde bis zur Unendlichkeit gedehnt, als gehe man bei den Öffentlich-Rechtlichen von Zuschauern aus, die zum ersten Mal einen Film sehen... Egal, ob man der öffentlich-rechtlichen Fiktion nun Qualität
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Feuilletons
09.09.2008
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Auf der Forumsseite diskutieren Naomi Wolf und Irshad Manji über den Schleier. Wolf schreibt nach einmaligen Ausprobieren Pro: "Während ich mich auf dem Markt bewegte... empfand ich ein unbekanntes
Gefühl
von Ruhe und Gelassenheit. Ich fühlt mich tatsächlich in gewisser Weise frei." Manji Contra: "Auch wenn sich viele muslimische Frauen sich aus freiem Willen verhüllen, viele andere tun es nicht."
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Feuilletons
22.11.2007
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Bedarf... Anstatt das entscheidende Problem der gegenwärtigen Demokratien anzugehen, nämlich ihr Gerechtigkeitsdefizit, ruft Habermas die Religionen zu Hilfe, gleichsam als Zuschlag für die Seele, das
Gefühl
und die Solidarität. Dadurch weicht er dem entscheidenden Problem aus: dem Kampf für die Demokratie in der Demokratie. Dem Kampf gegen die Macht des Privilegs und des Konformismus." Im Gespräch mit
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Feuilletons
19.03.2007
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Kulturbetrieb, geriert sich aber als einsamer Wolf im kapitalistischen Dschungel - als letzter Radikaler (mit Managergehalt). Es gibt immer noch merkwürdige Sympathien bei der Linken, die aus dem eigenen
Gefühl
der Feigheit und Ohnmacht stammen. Was man selber nicht fertig bringt, projiziert man auf die 'Tatmenschen' der RAF und mythologisiert sie dann." Im Aufmacher des Kulturteils weist Sven F. Kellerhoff
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Feuilletons
25.10.2005
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wollte".), Stevie Wonders "ganz gutes" Album "A Time to Love" , und Bücher, darunter Michael Kittners Geschichte des "Arbeitskampfs", Gerhard Roths Roman "Das Labyrinth" sowie Rainer Merkels Roman "Das
Gefühl
am Morgen" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
02.07.2005
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dem Orient zu sein": "Wer von uns Schriftstellern, der sich als kreativer Mensch versteht, für die Freiheit der Rede und der Kunst eintritt und laut darüber nachdenkt, wird nicht wie Pamuks Ka das
Gefühl
haben, dass auch ihm die Ermordung durch die Terroristen droht, jederzeit: Der Tod wartet auf ihn an jeder Ecke; nicht nur an einer Straßenkreuzung in Kars, wie es sich der Held von 'Schnee' vorstellt
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Feuilletons
12.02.2005
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ist, neben der strategischen Sinnlosigkeit des Bombardements, dem eklatanten Bruch des Kriegsvölkerrechts, vor allem der symbolische und ästhetische Rang der Stadt, der ihren Untergang bis heute dem
Gefühl
so inakzeptabel macht." Der "nachgeborene Dresdner" Schriftsteller Uwe Tellkamp erinnert sich, wie man ihm vom Geschehenen erzählte: "Ich sehe mich als Jungen an einer Dresdner Kaffeetafel sitzen
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