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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hass"
Stichwort: München - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.09.2011
[…]
Ehemann 2002 ermordet hat, in Jenin besucht: "Sie weiß, dass eine Welle über sie hereinbrechen kann, wenn der Film im Oktober das erste Mal in Israel gezeigt wird. Es wird Kritik geben, vielleicht
Hass
. Aber sie weiß, dass es gut ist. Der Film ist ihr Leben." Weiteres: Franziska Augstein berichtet vom Kongress zum Geburtstag des Historikers Ulrich Herbert. Hans-Peter Künisch räsoniert über mögliche
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Feuilletons
04.05.2011
[…]
des Feuilletons bringt noch drei Artikel zum toten Terroristen. Andrian Kreye erinnert im Aufmacher an den ägyptischen Intellektuellen Sayyid Qutb, einen der Gründerväter des Islamismus, die mit ihrem
Hass
auf den Westen auch Osama bin Laden beeinflussten. Karin Gothe fragt allen Ernstes, ob Osma bin Ladens Seebestattung islamischem Zeremoniell entsprach, aber sie hält auch einen Trost bereit: "Für Märtyrer
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Feuilletons
29.10.2009
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mitnichten vollständig ersetzt worden. Dieter Bartetzko ist berührt und begeistert, die Alte Synagoge in Erfurt nun wieder restauriert zu sehen. In der Glosse kann Paul Ingendaay über den inbrünstigen
Hass
nur staunen, mit dem der Nobelpreisträger Jose Saramago angesichts seines Religions-Abrechnungsbuchs "Kain" in seinem Heimatland Portugal (in dem er schon lang nicht mehr lebt) rechnen darf. Von
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Feuilletons
12.07.2005
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die Hybris der Sieger hätten, so Vegel, die Glut der Geschichte motten lassen ("motten" ist offenbar Schweizerisch für "schwelen"). Es brauchte nach dem Kollaps des Kommunismus nicht viel, den alten
Hass
zu entzünden und mit ihm die Idee, dass sich die Dinge mit Gewalt regeln lassen. Es darf daher heute nicht sein, dass man über den Krieg der neunziger Jahre in dasselbe Schweigen verfällt und das Verhängnis
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Feuilletons
09.03.2005
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Wärme und keine Kälte', schreibt er, 'und die Lauen müssen auch leben, mehr an- als ausgespuckt'. Johnson antwortet ziemlich gnadenlos: 'Der Herr Walser ist steif... Sich selbst liebt er wehleidig, mit
Hass
gegen die Gesellschaft verteidigt er sich, der Erfahrene erkennt den bösen Blick schon früher." Zehn deutsche Städte bewerben sich um das Prädikat "Kulturhauptstadt 2010". Zur Vorentscheidungen dürfen
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Feuilletons
09.12.2004
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sich, warum die Russen eigentlich in der Ukraine so unbeliebt seien (und hat dabei ganz vergessen, das kleine Bauernlegen in den dreißigern Jahren zu erwähnen). Jens Jessen erinnert ausführlich an den
Hass
des Kiewer Dichters Michail Bulgakow auf den ukrainischen Nationalismus, um am Ende kurz anzumerken, dass diesmal vielleicht alles besser wird. Thomas Assheuer unterhält sich mit dem finnischen Völ
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Feuilletons
27.03.2004
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wagt er sich auf den schmalen Grat zwischen Verteidigung Israels gegen antisemitische Anwürfe und scharfer Kritik an der Politik Scharons: "Aber warum können Mitglieder der israelischen Armee ihren
Hass
an palästinensischen Zivilisten austoben, ohne mit ernsten Konsequenzen rechnen zu müssen? Welcher Sadismus ist da mit im Spiel? Ist das die normale Fratze des Krieges? Weshalb ist ein demokratischer
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Feuilletons
07.02.2004
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Kehlmanns (mehr) Erzählung "Loden" hat, auf den ersten Blick jedenfalls, nichts mit Bernhard zu tun. Allein, es geht um einen Schriftsteller, den größten seines Landes, der seiner Heimat in Liebe und
Hass
verbunden war. Im Feuilleton erklärt Dirk Peitz in der Diskussion um die Krise der Musikindustrie: Pop ist tot - jedenfalls beinahe. Weil erstens seine Vergangenheit zu lebendig ist: "Es wird heute
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Feuilletons
24.01.2004
[…]
Demütigung zu rechtfertigen. Für diese Regierung ist die geringste Andeutung, dass ein palästinensischer Selbstmordattentäter noch von anderen Motiven getrieben sein könnte als von einem unversöhnlichen
Hass
auf die Juden, eine Bedrohung ihrer Politik und deswegen ein legitimes Ziel für undiplomatische Auftritte." Weitere Artikel: Franziska Augstein erklärt uns, warum das Weltsozialforum in Bombay eine
[…]
Feuilletons
13.12.2003
[…]
Tadellos. Als aber das Lycee Averroes aufmachte, war der Unmut verbreitet: Würde diese Schule nicht der Isolierung und Radikalisierung Vorschub leisten?" Weitere Artikel: In Polen kommt der Deutschen-
Hass
wieder in Mode, vermeldet Thomas Urban. Anlässe sind der Irak-Krieg, die EU-Verfassung und auch das diskutierte "Zentrum für Vertreibungen". Von einer von der SPD veranstalteten Podiumsdiskussion zu
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Feuilletons
06.06.2003
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Fall war, ihre Trachten eben wieder selber nähen müssen. Die Provinz wird jetzt darauf programmiert, wieder vaterländisch faschistoid zu sein, heute voll Triumph, morgen voller
Hass
gegenüber dem Urbanen. Dieser programmierte
Hass
nach dem nächsten Regierungswechsel wird der billige Triumph dieser Regierung sein. Österreich normalisiert sich, aber die Regierung legt vorsorglich einige Aborigenes-Reservate
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