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Suchwort: "Freud"
Stichwort: Mann, Thomas - 6 Artikel
Monotheismus der Treue
Essay
17.05.2013
[…]
distanzieren. Wolin aber las das als "praise": "It is in that vein that, in "Moses the Egyptian", Assmann praises
Freud
"s strategy in Moses and Monotheism of asking "how the Jew came to attract this undying hatred."" In seinem Brief an Arnold Zweig vom 30. September 1934 hatte
Freud
geschrieben: "Angesichts der neuen Verfolgungen fragt man sich wieder, wie der Jude geworden ist und warum er sich
[…]
selbst. In der Tat, darin muss ich meinen Kritikern Recht geben, habe ich, auf diese Lektüre nicht gefasst, fahrlässig formuliert. So hatte ich in "Moses the Egyptian" z.B. geschrieben: "When Sigmund
Freud
felt the rising tide of German anti-Semitism outgrowing the traditional dimensions of persecution and oppression and turning into a murderous attack, he -- remarkably enough -- did not ask the obvious
[…]
Von
Jan Assmann
Plädoyer für das Sowohl als auch
Essay
11.02.2013
[…]
Gottesbild". Regensburg 2006. 209-237. - Ders.: "Glauben - Fragen - Denken. Bd. III: Selbstbeziehung und Gottesfrage". Münster 2010. 511-520. [44] Vgl. Ricœur, Paul: "Die Interpretation. Ein Versuch über
Freud
". Frankfurt a.M. 1974. (stw; 76). 506. [45] Vgl. Wust, Peter: "Naivität und Pietät". (Tübingen 1925). Münster 1964. (GW Bd. 2). 181. [46] Vgl. Scheler, Max: "Der Mensch im Weltalter des Ausgleichs"
[…]
Von
Klaus Müller
Mose und der zornmütige Gott
Essay
06.02.2013
[…]
e Religion zu geben. Manche Forscher glaubten, im biblischen Religionsgesetz das Erbe der kurzlebigen monotheistischen Religionsreform des Pharao Echnaton (um 1340 v. Chr.) zu erkennen; so Sigmund
Freud
in "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" (1939). Viel spricht gegen diese Annahme. Nach heutiger Auffassung ist die biblische Darstellung als Offenbarungsdichtung zu beurteilen: Um 500 v
[…]
Erzählung ist aus dem Blickwinkel der Mose-Partei geschrieben, jener Partei also, der das Judentum bis heute in der Ablehnung bildlicher Darstellungen Gottes folgt. Die Opposition gegen Mose hat Sigmund
Freud
stark beschäftigt. Der biblische Text, so mutmaßt er in "Der Mann Moses und die monotheistische Religion", verschweige die Rache der Opposition an dem überstrengen Volkserzieher: Mose habe seine Autorität
[…]
Von
Bernhard Lang
Man hätte Lust, ihn zu schlagen
Bücherbrief
03.07.2012
[…]
erkennt Katrin Schuster nicht nur Thomas Mann als Referenzgröße (die Klinik, um die es hier geht, und die niemand verlassen möchte, liegt auf zauberischer Berghöhe), sondern auch Augustinus, Rilke und
Freud
. Oliver Jungen feiert in der FAZ den Roman mit einer hymnischen Besprechung als anspruchsvoll, spannend und witzig und jubelt: "Volltreffer!" In der Jungle World kann man einen Auszug lesen. Goncalo
[…]
Terry Eagleton: Das Böse
Vorgeblättert
28.03.2011
[…]
Gesellschaft zu Übeltätern? Terry Eagleton, überzeugter Marxist und bekennender Katholik, geht dem Phänomen des Bösen auf den Grund. Dabei zieht er Augustinus und die Bibel ebenso heran wie Sigmund
Freud
, Hannah Arendt, Thomas Mann, William Shakespeare und die Daily Mail. Brillant, scharfsinnig und originell legt Eagleton dar, dass das Böse nihilistisch und selbstzerstörerisch ist und dass abstrakte
[…]
Frühjahr 2006
Bücher der Saison
02.04.2006
[…]
Honold über dieses "Glanz- und Schelmenstück ersten Ranges". In der SZ bekundet Jens Bisky, dieses Buch nur sehr unwillig beendet zu haben. Rechtzeitig zum hundertfünfzigsten Geburtstag von Sigmund
Freud
erscheint einen Geschichte der Psychoanalyse, von der die Zeit bisher nur zu träumen gewagt hat. Außergewöhnlich materialreich und dabei wunderbar lesbar schildere Eli Zaretsky in "Freuds Jahrhundert"
[…]