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Suchwort: "Freuds"
Stichwort: Mann, Thomas - 3 Artikel
Monotheismus der Treue
Essay
17.05.2013
[…]
obvious question of "how the Germans came to murder the Jews," but "how the Jew came to attract this undying hatred.""[1] Mit der Parenthese "remarkably enough" wollte ich meiner Verwunderung über
Freuds
Fragestellung Ausdruck geben und mich von ihr distanzieren. Wolin aber las das als "praise": "It is in that vein that, in "Moses the Egyptian", Assmann praises Freud"s strategy in Moses and Monotheism
[…]
sondern der Gastländer. Etwas völlig Neues ist dann der Rassenwahn, der im Europa des späten 19. Jhs. aufkam und den die Nazis ins Mörderische steigerten. In dieser Lage und aus heutiger Sicht wirkt
Freuds
Ausgangsfrage politisch derart unkorrekt, dass es unmöglich scheint, sie überhaupt zu zitieren, um sich mit ihr kritisch auseinanderzusetzen. Das hätte ich im Jahre 1995 vorherbedenken und ausdrücklich
[…]
Von
Jan Assmann
Bücher der Saison - Lyrik, Comic, Hörbuch
Bücher der Saison
11.11.2012
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gesungene Wienerisch Heimito von Doderers, die hintersinnige Melancholie Herta Müllers, die Aura der Bachmann, eine "phänomenale" Bernhard-Lesung. Er wundert sich eher über die brüchige Greisenstimme
Freuds
. Und er hält fest, dass die Kassette keinen Kanon präsentiert, eher eine "Schatzkammer", wie Alexander Cammann in der Zeit sekundiert, bevor er sich in den Tiefen der Kassette mit den Stimmen von Thomas
[…]
Frühjahr 2006
Bücher der Saison
02.04.2006
[…]
von Sigmund Freud erscheint einen Geschichte der Psychoanalyse, von der die Zeit bisher nur zu träumen gewagt hat. Außergewöhnlich materialreich und dabei wunderbar lesbar schildere Eli Zaretsky in "
Freuds
Jahrhundert" die mannigfaltige Wirkungsgeschichte der außergewöhnlich wirkmächtigen Theorie. Dabei bleibt Zaretsky immer in angenehmer Distanz zum Untersuchungsgegenstand, dessen Grundprobleme auch
[…]