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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: May, Theresa - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
07.06.2019
[…]
auf, Spanien im Kampf gegen die Rechtsextremen zu unterstützten: "Dank seiner längeren Erfahrung bei der Überwindung einer autoritären Vergangenheit gilt Deutschland vielen Spaniern als Modell. Es
wäre
für uns wünschenswert, wenn die Führungskräfte unserer rechten Parteien wenigstens diese Lehre aus Deutschland ziehen könnten. In der Bundesrepublik gilt es seit Jahrzehnten als indiskutabel, mit Parteien
[…]
9punkt
25.05.2019
[…]
Zypriote für das EU-Parlament kandidiert - zum Ärger aller Seiten. Georg Diez würde die Demokratie in Europa gern neu erfinden und schlägt dafür zuerst einmal eine Verjüngung vor: "Der erste Schritt
wäre
hier eine Jugendquote für alle EU-Institutionen, 40 Prozent unter 40 etwa, und eine Herabsetzung des Wahlalters auf 12 Jahre oder jünger." Im Welt-Interview mit Timo Feldhaus wischt der britische S
[…]
9punkt
29.03.2019
[…]
Tag, an dem Britannien die EU ursprünglich verlassen sollte, um 14.30 Uhr britischer Zeit eine Abstimmung über Theresa Mays Rückzugsabkommen. Falls sich nicht in letzter Minute eine Wendung ergibt,
wäre
es eine riesige Überraschung, würde die Premierministerin es schaffen, genug Abgeordnete für ihren Deal zu bekommen..." Da wird kaum Zeit bleiben, die 17.000 Leserkommentare zur Kenntnis zu nehmen,
[…]
9punkt
22.03.2019
[…]
weshalb er der extremen Linken in Frankreich Verachtung und Undifferenziertheit vorwirft: "Die extreme Linke hat die Vision einer strahlenden Zukunft, deren Preis allerdings die Eliminierung des Gegners
wäre
. Das hat sie mit der extremen Rechten gemein. Ständig ist bei der Linken die Rede von Gewalt gegenüber den Armen, der Macht des Staates und der Reichen. Ich leugne nicht, dass es all das gibt, aber
[…]
9punkt
22.01.2019
[…]
verkauft... Wichtig ist es, die Hauptbotschaft zu verbreiten: dass die Kooperation mit Deutschland, die seit mehr als einem halben Jahr zum Kern der französische Politik gehört, ein Akt des Verrats
wäre
. Es ist paradox, denn die öffentliche Meinung steht dem weitgehend positiv gegenüber, aber es geht darum zu spalten."
[…]
9punkt
11.12.2018
[…]
nach und nach zu entkommen. Die Abstimmung
wäre
der erste Schritt in einem notwendigen Klärungsprozess gewesen, durch den die Abgeordneten die verschiedenen Optionen erkundet und eine nach der anderen ausgeschlossen hätte. May hätte eine Niederlage erlitten. Labour hatte wie versprochen versucht, die Regierung abzuwählen und Neuwahlen zu bekommen. Auch dies
wäre
vermutlich gescheitert. Und dann hätten
[…]
9punkt
10.12.2018
[…]
Beitritt zu unserer Efta-Familie als Übergangslösung zu erwägen, bis es ein besseres Angebot erhält. Es überrascht mich wirklich, dass jemand denken würde, dass die Norweger das attraktiv finden. Es
wäre
, als würde man den ungehobelten Onkel zu einer Weihnachtsfeier einladen, die Getränke aufpeppen und hoffen, dass alles gut läuft. Das wird es nicht." Ebenfalls im Guardian warnt die türkische Schr
[…]
9punkt
19.11.2018
[…]
gespielt hat, und wird zu einem Befehlsempfänger, der sich an alle neuen EU-Normen anpassen muss, etwa in den Bereichen Steuern, Umweltschutz, Beschäftigungsstandards und Wettbewerbspolitik. Und zugleich
wäre
unsere Fähigkeit, unsere eigenen Freihandelsabkommen auszuhandeln - die nach eigener Analyse der Regierung immer nur einen kleinen Teil der Kosten von Brexit decken konnten - stark eingeschränkt." Für
[…]
9punkt
11.07.2018
[…]
Fabriken zur Kenntnis zu nehmen, dass der Brexit ihnen allen schaden wird." Ob übrigens Theresa Mays Kompromissvorschlag mit der EU, den Johnson als "polierte Scheiße" bezeichnet hat, realistisch ist,
wäre
noch eine andere Frage, meint Ulrike Herrmann in der taz: "Die Briten agieren noch immer, als könnten sie alles haben: keine Einwanderer, keine Zahlungen an die EU-Kasse - aber vollen Marktzugang."
[…]
9punkt
10.07.2018
[…]
in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 waren es noch 45.000. Das sind 0,07 Prozent der weltweiten Migration. Die sind eine Gefahr für Europa? Für 741 Millionen Europäer? Das
wäre
lächerlich, wenn es nicht zum Heulen
wäre
. Zum Heulen ist es, weil diese Zahlen einen darüber aufklären, dass es nicht um Migranten, sondern um Rassismus geht. Es geht darum, dass man sie nicht dahaben will. Völlig gleichgültig
[…]
9punkt
20.06.2017
[…]
"Ein europäischer Staatsakt für Helmut Kohl
wäre
eine protokollarische Revolution", meint Gustav Seibt in der SZ. Denn solche Zeremonien seien Gründungsakte: "Im zeremoniellen Sichtbarwerden beerbt der moderne Staat seine Vorläufer, die noch nicht wie er Anstaltsstaaten mit geschriebenen Verfassungen, mit Gesetzen, Behörden und Gerichten waren. Die Vorläufer des modernen Staats konstituierten sich
[…]
9punkt
04.05.2017
[…]
worden, dass davon vor allem der Patentanwalt profitiert habe. Er habe, so der Verdacht, in die eigene Tasche gewirtschaftet. Statt zum Wohle des IRT zu agieren, wie es eigentlich seine Aufgabe gewesen
wäre
." Wirklich denkwürdig war der FAS-Artikel über das Dinner von Theresa May und Jean-Claude Juncker, der sich liest als hätte Autor Thomas Gutschker am Dinner teilgenommen - inzwischen steht er online
[…]
9punkt
14.03.2017
[…]
sie über eine Abstimmung entscheiden kann. Aber inoffiziell gibt man zu, dass man eine Abstimmung nicht verhindern kann, falls die schottische Regierung wirklich entschlossen ist, sie abzuhalten. Es
wäre
politisches Gift. Millionen Schotten das Recht auf Selbstbestimmung zu verwehren, würde die Regierung des Vereinigten Königreichs, das gerade neue Freunde auf der Welt sucht, schlecht aussehen lassen
[…]
⊳