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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Schein"
Stichwort: New York - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.11.2007
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online zu lesen.) "Im Videoblog geht es auffallend häufig um Mögen und Nicht-Mögen. Gerne auch in ausdrücklich privater Ausrichtung. In einem herkömmlichen Medium muss der Journalist immer zumindest den
Schein
einer verallgemeinerungsfähigen These, die es auf den Gesellschaftszustand insgesamt abgesehen hat, anstreben. Ist diese Form gewahrt, kann man dann durch die Blume seine mehr persönlichen Invektiven
[…]
Feuilletons
23.08.2007
[…]
ihrer Hauptmerkmale sei die "fatale Gleichgültigkeit gegenüber der Empirie" gewesen. Besonders weh getan habe sie aber aus einem anderem Grund: "So haben sich die USA für ihren Krieg nicht oder nur zum
Schein
aufs Völkerrecht berufen. Sie haben sich aber auf die Moral berufen. Das ist keineswegs so verwerflich, wie manche meinten; zumal dann nicht, wenn das Völkerrecht den Schurken zu schützen droht und
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Feuilletons
02.12.2006
[…]
heute ab 14 Uhr). In der Frankfurter Anthologie stellt Hans Christoph Buch ein Gedicht Theodor Däublers vor: "Flügellahmer Versuch: Es schweift der Mond durch ausgestorbne Gassen/ Es fällt sein
Schein
bestimmt durch bleiche Scheiben./ Ich möchte nicht in dieser Gasse bleiben. (...)" Schließlich kündigt die FAZ an, ab dem 1.1.2007 die inzwischen bewährte Rechtschreibung zu übernehmen. "Wir fühlen
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Feuilletons
10.04.2006
[…]
Keiner spricht mehr von der wesentlichen Frage: Wie weit ist die Demokratie gediehen? Was für eine Demokratie, in der die Iraker da nach drei Jahren Lug und Trug leben - alles nur (höchst unschöner)
Schein
!" Gut gefallen hat Peter Hagmann Simon Rattles eigene Interpretation von Debussys "Pelleas et Melisande" bei den Osterfestspielen Salzburg: "Die Berliner Philharmoniker, die hier einen großen Auftritt
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Feuilletons
07.06.2003
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zu verkaufen. (...) Keiner kann mehr die Augen davor verschließen, dass sich die demokratische Politik des 21. Jahrhunderts in einer Medienwelt der virtuellen Realität entfaltet, in der Auftritt und
Schein
den Vorrang vor der Wirklichkeit genießen. Das zeitgemäße Genre der Politik ist weder das Faktum noch die Fiktion, sondern die "Faktion": Dokumentieren und Dramatisieren in einem, rund um die Uhr.
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Feuilletons
31.08.2001
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Verfügung. Gelatin arbeitete darin, nebst 14 weiteren Artisten, im Frühjahr 2000 an einem Kartonagenhaus, wie man es schon aus anderen Aktionen kannte. Nach eigenem Bekunden geschah das aber nur zum
Schein
und zur Verschachtelung eines ganz anderen Plots, des 'Plan B', der nun in die Kunstgeschichte eingehen könnte." Thomas Medicus vermerkt angesichts des Mazedonien-Einsatzes von Bundeswehrsoldaten:
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