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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Triers"
Stichwort: Nymphen - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
03.04.2014
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Einiger weniger Ausfälle zum Trotz konnte sich Cristina Nord (taz) auch für den zweiten Teil von Lars von
Triers
"wunderbar polymorphem" Meta-Porno "Nymph()maniac" sehr begeistern: "Wenn dieser mäandernde Film überhaupt so etwas wie ein Zentrum hat, dann ist es sicherlich die Frage nach Zwang und Freiheit und dem dialektischen Verhältnis von beidem. Auf den ersten Blick ist das, was sich Joe herausnimmt
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Efeu
02.04.2014
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Im Tagesspiegel hat Christiane Peitz sichtlich Freude am zweiten Teil von Lars von
Triers
Meta-Sexfilm-Epos "Nymph()maniac". In dem Film geht es "obsessiv um Sprache, um Verständigung, um angemessene, verbotene, hinreichende Wörter. So wie Joe sich damit herumschlägt, dass ihr kein Orgasmus vergönnt ist, schlägt der Filmemacher Lars von Trier sich mit Unverständnis herum, spätestens seit er 2011 die
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Efeu
24.02.2014
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kleine Dustin Hoffmann!" Und Jeanne Moreau wird seine Privatsekretärin. Aus ihrer Sicht soll der Film erzählt werden. Ein Spielfilm also? "Worauf Sie sich verlassen können!"" Besprochen wird Lars von
Triers
" "Nymph()maniac" (den Barbara Petsch in der Presse als "Meisterwerk" feiert)
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Efeu
20.02.2014
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Nach der Premiere des ungeschnittenen Director"s Cut auf der Berlinale (hier unsere Kritik) kommt der erste Teil von Lars von
Triers
neuem Film "Nymph()maniac" nun auch in einer etwas gekürzten Fassung ins Kino. Dem dänischen Regisseur geht es in seinem Film über eine sexsüchtige Frau auch um "das Verhältnis von Wiederholung und Variation", schreibt Ekkehard Knörer im Freitag: "Bilder finden, neue
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Efeu
10.02.2014
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der Berliner Zeitung "eine scharfe, aber nicht apodiktische Studie nationaler Psychopathologie im Kleinen". Großer Andrang auch bei der Welturaufführung der ungeschnittenen Langfassung von Lars von
Triers
erstem Teil seines Zweiteilers "Nymph()maniac". Den findet Cristina Nord in der taz "erstaunlich aus vielen Gründen". Etwa weil er "einen heiteren Ton anschlägt und zugleich vollkommen aufrichtig erforscht
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umtreibt. "Nymph()maniac" ist eine durch und durch ernst zu nehmende Auseinandersetzung mit Sexualität." Im Perlentaucher meint Elena Meilicke: "Alle reden über die Sexszenen. Dabei zelebriert Lars von
Triers
"Nymphomaniac Volume I" das uneigentliche und metaphorische Sprechen über Sex mindestens so sehr wie den eigentlichen und explizit gezeigten Sex." Der Film ist ein "Moralexerzitium", schreibt in der
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Efeu
01.02.2014
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Autorenfilm sind en vogue. Sie sind allerdings in Mode gekommen, weil sie nicht mehr Hardcore sind, sondern sich synthetisieren lassen, schreibt Thomas Sotinel in Le Monde einige Tage vor Lars von
Triers
Hardcore-'Nymph()maniac'-Premiere auf der Berlinale: "Die Aufhebung des Tabus scheint um so näher, je mehr die Technologie der scheinbaren Transgression zuhilfe kommt. Einerseits sind die Prothesen
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