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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruinen"
Stichwort: Oper - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
10.07.2012
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der Piratenpartei vorgebrachte Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. Arnold Bartetzky besucht das weitgehend krigszerstörte Küstritz, heute an der deutsch-polnischen Grenze gelegen, dessen in
Ruinen
liegende Altstadt wiederaufgebaut oder zu einer Gedenkstätte umgewidmet werden soll. Besprochen wird die Oper "Ainadamar" des Argentiniers Osvaldo Golijov, die vom Schicksal Garcia Lorcas handelt
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Feuilletons
07.11.2007
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gierende Kulturbetrieb selbst. Gestern erst bedauerte Arnold Bartetzky das Verschwinden von Leipziger Gründerzeitbauten - heute nun beklagt er den Abriss von Leipziger Exempeln der DDR-Moderne, aus deren
Ruinen
ausgerechnet eine Shopping-Mall auferstehen wird. Den Wundergeiger und "furiosen Wiedergänger Vivaldis" Fabio Biondi, der nun an "La Fenice" eine künstlerische Heimat findet, porträtiert Dirk Schümer
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Feuilletons
07.12.2006
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Ingendaay ärgert sich über die "Komplizenschaft der deutschen Diplomatie in Havanna bei einem flagranten Fall von Zensur": Das Kubanische Filminstitut hat den Dokumentarfilm "Havanna - Die neue Kunst,
Ruinen
zu bauen" von Florian Borchmeyer und Matthias Hentschler auf eine "Giftliste" gesetzt, beim Filmfestival von Havanna darf er nicht gezeigt werden. "Man hätte erwarten dürfen, dass die Deutschen auf
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Feuilletons
06.12.2006
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"Zukunft des europäischen Theaters". Stefan Koldehoff kündigt die Versteigerung von zwei beglaubigten Rembrandt-Bildern an. Fritz Göttler meldet, dass Florian Borchmeyers Film "Havanna - Die neue Kunst,
Ruinen
zu bauen" (hier ein Video) beim diesjährigen Filmfestival in Havanna nicht gezeigt werden darf. Lmue schreibt zum Tod des Schriftstellers Johannes Schenk. Besprochen werden die Uraufführung von George
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Feuilletons
21.01.2006
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- nicht zum Schaden des Künstlers: "Eine neue Künstlergeneration ist spätestens in den Achtzigern angetreten, sein Werk so frech wie unbefangen als Werkzeugkiste zu benutzen, die Formensprache der
Ruinen
zu plündern. Dass dies alles einmal Heilssymbole eines Erlösungsversprechens waren, kümmert sie wenig." Weitere Artikel: Vom schwierigen Leben afrikanischer Emigranten zwischen Heimat und Fremde
[…]
Feuilletons
10.01.2006
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zeitgenössischen Architektur zusammenzufließen scheint: "Die Bauten von heute sind der Schutt von morgen, und so wird man in mehr als einer Hinsicht an Ariel Scharon erinnern als an den Architekten von
Ruinen
." Für Hassan Khader (mehr), Herausgeber der palästinensischen Literaturzeitschrift Al Karmel, gehören Bau und Abriss der Siedlungen zu einem "Masterplan für die Rekonstruktion der Wirklichkeit nach
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Feuilletons
19.03.2004
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Für die letzte Seite besucht Gerrit Confurius die ehemals für ihre avantgardistische Architektur berühmten kubanischen Kunstschulen, errichtet in der Frühzeit des Castro-Regimes, die heute als
Ruinen
in der Tropenluft verrotten. Jörg Magenau kommentiert die Schließung des letzten Waggonwerks in Halle - einst versuchte Christa Wolf sich dort dem Proletariat anzunähern. Und Andreas Platthaus porträtiert
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Feuilletons
28.08.2003
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Kritikern dringlichst ans Herz legt. Bert Rebhandl lässt einige jüngere italienische Filme Revue passieren, die den Generationenkonflikt inszenieren. Auf der letzten Seite begeht Ute Diehl die antiken
Ruinen
in Rom, deren Zustand bedenklich ist und deren oberster Denkmalschützer Adriano La Regina über Geldmangel klagt. Jörg Thomann exhumiert Udo Lindenberg, der mit einem Zug und in Begleitung von Gerhard
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Feuilletons
26.07.2003
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Reichstags. Martin Kämpchen beklagt in einem kurzen Bericht aus Indien, dass die hinduistischen Mörder der Massaker an den Moslems von Gujarat im letzten Jahr gerichtlich nicht belangt werden. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten meditiert Gerhard Schulz über "Geschichte im Zeitalter der Globalisierung". Und Eleonore Büning klagt: Selbst nach dreizehn Jahren Wiedervereinigung können die Sing-Akademie zu
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Feuilletons
07.06.2003
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Fünfundneunzigsten des Sammlers L. Fritz Gruber. Auf der Medienseite schildert Heinrich Wefing den dramatischen Abgang von New York Times-Chefredakteur Howell Raines und seinem Stellvertreter. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schreibt Felicitas von Lovenberg zum hundertsten Geburtstag von Marguerite Yourcenar. Und Paul Ingendaay steuert eine Erzählung bei: "If you can't give me love". Hier der Anfang:
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Feuilletons
17.05.2003
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gewidmete Ausstellung in der Bibliotheque nationale. Edo Reents schreibt zum Tod der Country-Sängerin June Carter Cash der Frau von Johnny Cash. "hd" schreibt zum Tod des Sängers Otto Edelmann. In den
Ruinen
von Bildern und Zeiten erzählt die südkoreanisch-amerikanische Autorin Suki Kim von ihrer ersten Reise nach Nordkorea seit Jahrzehnten - auf der Suche nach einem Onkel, der in den Kriegswirren in den
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Feuilletons
22.03.2003
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fest, dass die polnischen Intellektuellen die Heimatforschung entdecken. Andreas Rossmann hat einem Gespräch zwischen Ernst-Wilhelm Händler und Maria Lassnig auf der lit.Cologne zugehört. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten spricht der Geiger Gidon Kremer, dessen Autobiografie zweiter Teil gerade erschienen ist, in einem Interview über Bach und den "Musicus sowjeticus". Dabei fällt ein hübsches Zitat
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Feuilletons
10.02.2003
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es lapidar zu sagen, einfach zu müde, einen weiteren Kampf um die ständig gefährdete ethnische, kulturelle, sprachliche und religiöse Identität zu führen. Zurück blieb vielerorts eine Landschaft von
Ruinen
- entvölkerte Dörfer, in denen heute manchmal ganze Strassen und Häuserreihen leer stehen, Bauten mit kunstvoller Stuckarbeit, alten Inschriften und Jahreszahlen, die nun vom Gemäuer fallen." Besprochen
[…]
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