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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Triers"
Stichwort: Oper - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.10.2013
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Online stellt Hanns-Georg Rodek die Plakate zu Lars von
Triers
neuem Film "Nymphomaniac" vor: 14 Stars, die Orgasmus markieren. (Links: Udo Kier). Dabei macht er auf ein interessantes Urheberrechtsproblem aufmerksam, das die expliziten Sexszenen aufwerfen. So müssen die "Digitaleffekt-Nerds" für die weichgezeichnete Version "die Genitalien der Schauspieler - darunter immerhin Uma Thurman, Christian
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Feuilletons
04.04.2013
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kleine, beschwörende Ode an den Himmelskörper, der uns gerade am meisten fehlt: die Sonne. Frederik Hansen verteidigt die Erhöhung der Eintrittspreise für die Berliner Museen. Besprochen werden Joachim
Triers
Filmdrama "Oslo, 31. August" (das David Assmann wärmstens empfiehlt), die französische Familienkomödie "Ein freudiges Ereignis", eine Potsdamer Ausstellung über die Jagiellonen und Deborah Levys Roman
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Feuilletons
05.10.2011
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Bezahlmodell für Medien, das zu funktionieren scheint: Man zahlt ein Abo und kann dann online verschiedene Medien nach Lust und Laune konsumieren, genau wie beim Kabelfernsehen. Besprochen werden Lars von
Triers
neuem Weltuntergangsfilm "Melancholia" ("Geil, wie hier die Erde verschwindet, in einem Super-Orgasmus!", befindet Martina Knoben), die Ausstellung "Orient" mit Arbeiten von Markus Schinwald im Kunstverein
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Feuilletons
05.10.2011
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Andreas Kilb sieht in Lars von
Triers
neuem Film "Melancholia" vor allem melancholische Bezüge zur heroisch gescheiterten Dogma-Episode: "Damals ging es darum, dem Kino die Kunstfaxen auszutreiben, um zu einer neuen Wahrheit des Erzählens zu gelangen. Jetzt, so scheint es, treibt von Trier die Künstlichkeit der Bilder auf die Spitze." Im Aufmacher bekennt sich Lorenz Jäger als Konservativer zu allem
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Feuilletons
16.09.2009
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Verena Lueken, die über die Vorführung von Lars von
Triers
Film "Antichrist" in Toronto berichtet, mag die Rolle nicht, die Trier dem Zuschauer auferlegt. Zum Beispiel in der Anfangsszene, in der ein Ehepaar zusammen schläft, während sein Kind in den Tod stürzt: "Wir erleben ein sadistisches Strippenziehen, und an den Strippen hängen die Figuren ebenso wie die Zuschauer. ... Wie groß ist eine Kunst
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Feuilletons
10.09.2009
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Haubrich verkündet stolz, dass Schüler der Axel Springer Akademie künftig einen Workshop für investigativen Journalismus an der Columbia School of Journalism besuchen werden. Besprochen werden Lars von
Triers
Film "Antichrist" ("ist Satan also die Natur? Oder das Kind?" fragt Matthias Heine), Agnes Vardas Film "Die Strände von Agnes", Hans-Christian Schmids Thriller über den Jugoslawienkrieg "Sturm", Neill
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Feuilletons
13.09.2008
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angesehen. Wolfgang Schreiber unterhält sich mit Kirsten Harms, Intendantin der Deutschen Oper in Berlin, über ihr Haus, an dem es wieder aufwärts geht. Hans Hoff war bei den Dreharbeiten zu Lars von
Triers
"Antichrist"-Film im deutschen Wald. Manfred Schwarz gratuliert dem Künstler Robert Indiana zum Achtzigsten. Auf der Medienseite resümiert Armin Mahler, Chef der Mitarbeiter KG des Spiegel, die
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Feuilletons
29.03.2007
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auf der Filmseite über Lars von
Triers
neue Komödie "The Boss of it All", in dem der Kamerastandpunkt von einem Zufallsgenerator bestimmt wird: "Befremdliche Bildausschnitte zeigen mitunter fast 'nichts', Schauspieler erscheinen merkwürdig angeschnitten, Sprecher sind nicht im Bild, und mitten in einer Sequenz ereignen sich abrupte Sprünge. Das ist ganz in von
Triers
Sinn: 'Das Gute daran ist, dass
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Feuilletons
26.09.2006
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Lars von Trier ist der Filmemacher, der sich an selbst gesetzten Regeln zu künstlerischer Freiheit aufrichtet. Einst hat er "Dogma" erfunden. Nun heißt die Regel "Automavision" und wird auf von
Triers
neuesten Film "Direktoren for det hele" (etwa "Der Chef vons Janze"), eine Komödie aus der Arbeitswelt angewandt, die Fritz Göttler auf dem Filmfestival von Kopenhagen gesehen hat: "Und das geht ungefähr
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Feuilletons
23.10.2003
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Verlags eingetreten ist: Das bedeutet Günter Bergs "Entmachtung und widerspricht dem Willen Unselds." Die Kritiker sind sich einig: Lars von Trier ist Gott. Das findet auch Katja Nicodemus, die
Triers
neuem Film "Dogville" den Aufmacher im Feuilleton widmet. Thomas Gross hat beim Hören der neuen Strokes-CD einen akuten Anfall von Persönlichkeitsspaltung erlitten. Besprochen werden weiter der neue
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Feuilletons
22.10.2003
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"Einen Film wie 'Dogville' hat es im europäischen Kino noch nicht gegeben", schreibt Andreas Kilb ergriffen über Lars von
Triers
neues Werk. "Sein Furor straft all jene Spekulationen über die Erschöpfung der filmischen Mittel, die Übermacht Hollywoods, das Ende des Autorenprinzips Lügen, die in den letzten Jahren auch bei uns im Schwange waren. Gleichzeitig hat sich sein Regisseur mit ihm von den
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Feuilletons
26.07.2003
[…]
Günther Rühle schreibt zum Tod des Theatermannes Arno Wüstenhöfer. Andreas Rossmann stellt die Pläne der Deutschen Oper am Rhein für die nächste Saison vor. Gemeldet wird, dass Nicole Kidman aus Lars von
Triers
"Dogville"-Trilogie aussteigt. Ingeborg Harms wirft einen Blick in deutsche Zeitschriften. Christian Schwägerl flaniert über den neuen Spreeplatz in der Nähe des Paul-Löbe-Hauses und des Reichstags
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