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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gefühl"
Stichwort: Operette - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
15.11.2021
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ins Herz der Finsternis" den gegenteiligen Effekt: "Man geht mit einem Völlegefühl heraus, als habe man zu viel serviert bekommen, zu viele Kalorien, zu viele Fette, zu viel des Guten. Auch mit einem
Gefühl
der Überlänge... Und wenn es dann doch zu Ende ist und abgesackt und verdaut, dann möchte man dieses Stück in den Münchner Kammerspielen am liebsten gleich noch mal sehen..." Besprochen werden außerdem
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Efeu
02.11.2020
[…]
Frank Castorfs Regiearbeit möchte Brembeck kaum ein Wort verlieren, so erwartbar und einfallslos fand er sie. Aber: "Auf der Bühne triumphiert Caroline Wettergreen. Sie singt als Nachtigall von einem
Gefühl
, das die Menschen plump einengend Liebe nennen, für das der Vogel aber kein Wort hat, dafür endlose Koloraturen, lockend leise Höchsttöne, Schwerelosigkeit, Sehnsuchtsfarben, Wärme. Wettergreen kann
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Efeu
05.12.2016
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dung auch aus Gründen, die sich gegen die - weißen - Veranstalter selbst richten: "Die Verbannung der 'Leopardenmorde' aus dem Berliner Theater wirkt bevormundend und paternalistisch. Man wird das
Gefühl
nicht los, dass die Bereinigung der Sprache hier als Distinktionstechnik einer Reformelite fungiert, die sich selbst einen rassismusfreien Status jenseits der weißen Norm attestiert." Besprochen werden
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Feuilletons
21.04.2009
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Matthias Spielkamp und Florian Cramer haben das
Gefühl
, dass die etwa 1.300 Gelehrten und Schriftsteller, die den Heidelberger Apell unterzeichnet haben, vor allem ein "diffuses allgemeines Unbehagen am Internet" dazu bewogen hat. "Genau solches Beharren auf lieb gewonnenen Strukturen wird aber letztlich nur den Global Playern nützen, denen das Internet zurzeit die Chance bietet, ihr Oligopol auch
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Feuilletons
04.04.2007
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einem für die deutschen Debatten bis dahin undenkbaren Pragmatismus: 'Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern um wirksam oder unwirksam.' Das war genau der richtige Ton für Menschen, die das
Gefühl
hatten, die letzten zehn Jahre zuvor mit der Frage nach richtig oder falsch vergeudet zu haben." In Times mager verhandelt Christian Thomas Vorbilder, Idole und mögliche und unmögliche Trikots für
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Feuilletons
08.08.2006
[…]
hier). Ausgestellt werden die Bilder ab 30. September im Düsseldorfer Museum Kunst Palast. Eckart von Hirschhausen erklärt im Interview, wie man als Arzt zum Kabarett kommt: "Ich hatte schon immer das
Gefühl
, dass die Medizin kein Wissensproblem, sondern ein Umsetzungsproblem hat. Wir wissen alle, was uns gut täte, wir tun's nur viel zu selten. Und mit Humor ist der innere Schweinehund am besten zu dressieren
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Feuilletons
27.12.2004
[…]
das überhaupt möglich war, antworteten sie unbefriedigend. 'Wir setzten ein, wenn der Doktor mit den Händen beim dritten Knopf der Frackweste angekommen war.' Oder, etwas plausibler, 'wenn wir das
Gefühl
hatten, nicht mehr warten zu können'." Auf der Medienseite trifft Gerhard Bläske in Paris auf einen recht demütigen Jean-Marie Colombani, der seit zehn Jahren als Verlagschef an der Spitze von Le
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Feuilletons
04.03.2003
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sätzen aus der OECD-Welt an: Überspitzt formuliert halten Sie jene Region für ein überholungsbedürftiges Auto. Uns erscheint sie viel eher als ein sensibles Gewebe: Wie gehen wir produktiv mit dem
Gefühl
des Sich-gedemütigt-Fühlens in den islamischen Ländern um? Und wie vermeiden wir, dass die Demokratisierung als Variante eines Neokolonialismus wahrgenommen wird?" Mit einem (viel zu kurzen! Mensch
[…]
Feuilletons
31.05.2001
[…]
anerkennen als die Pforte zur modernen Zivilisation. Wenn man das nicht tut, wird man zum Außenseiter, und gerade diese Außenseiter sind die Gefahr für unsere Zivilisation. Denn sie können womöglich das
Gefühl
entwickeln: Für uns ist hier kein Platz, wir müssen uns also dagegen wehren, und diese Abwehr kann in Terrorismus übergehen, in Abneigung gegen jegliche westliche Werte. Aber da ist auch eine Gefahr
[…]