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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Raub"
Stichwort: Plünderung - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
14.01.2019
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verlangen sie nicht viel Phantasie, dass die Zeit der Helden eine Ära nicht nur besonnener Herrscher, sondern ausgemachter Schurken war - wie es Homer nun mal nahelegt. Das Ethos richtete sich auf
Raub
, auf Plünderung, die reale Welt der Bronzezeit basierte auf dem agonalen Prinzip. Männer waren Krieger und Jäger. Es herrschte Konkurrenz, die Konkurrenz war beherrschend, innen- und außenpolitisch
[…]
9punkt
03.07.2018
[…]
wurde - Bücher wurden eingestampft -, kam oftmals in die Museen der jeweiligen Region. Und dort, meist in den Depots, liegen Judaica, nicht selten uninventarisiert, bis heute. Die Rolle der Museen beim
Raub
von Judaica ist ambivalent, einige rechtfertigten später ihren ungeklärten Besitz auch mit Rettungsabsichten, vermeintlichen und wahren, angesichts der Plünderungen."
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Magazinrundschau
28.05.2017
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hat sich auch raffiniert als Beschützer gegen sein eigenes Regime positioniert. Kurz vor meiner Ankunft in Aleppo im März hatte ein Kommandeur der republikanischen Garde verkündet, gegen Plünderung,
Raub
und Angriffe auf öffentliches Eigentum und die Freiheit der Bürger und ihre Habe vorzugehen. Eine späte Reaktion auf die monatelangen Plündereien der verschiedenen paramilitärischen Gruppen vom Rand
[…]
9punkt
11.03.2017
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sich mit dem Kolonialismus auseinanderzusetzen: "Britannien hat lange an einer Art historischen Amnesie über Kolonialismus gelitten. Londoner blicken auf die Herrlichkeit ihrer Stadt ohne Idee über den
Raub
und die Plünderungen, mit der sie bezahlt ist. Viele Briten sind sich der Gräuel, die von ihren Vorfahren begangen wurden, nicht bewusst, und manche leben in der Illusion, dass ihr Empire eine Art
[…]
Magazinrundschau
04.04.2016
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keinen Besitzer, es gehörte niemandem, und eh man sich versah, haben es sich welche geschnappt und verkauft. Fabriken wurde für winzige Beträge verkauft. Das war die sogenannte Privatisierung. Der große
Raub
wurde von den Mächtigen und der Kirche abgesegnet."
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Magazinrundschau
10.01.2015
[…]
britische Philosoph John Gray meint, eine durch und durch moderne Bewegung, ein effizientes Geschäft, das sich mit einem Vermögen von zwei Milliarden Dollar bestens selbstfinanziert. Seine Plünderungen, der
Raub
der Goldbarren aus Banken, Entführungen, das Ölabschöpfen in den eroberten Gebieten und die Erpressungen haben sie zur reichsten Dschihadisten-Gruppe der Welt gemacht. In der Gewalt des IS steckt nichts
[…]
Feuilletons
30.09.2006
[…]
Juden zu sehen. Dass die ermordeten Juden Juden waren, wird eher zu einer Nebensache, zu einer Art sekundärem Grund. Solche Begründungen sind beliebt, weil sie es auf das Materielle abstellen: auf
Raub
und Plünderung, auf Habgier und ökonomisches Kalkül. Solche menschlichen Gebrechen sind jedermann einsichtig, beruhen sie doch auf so etwas wie auf einer nachvollziehbaren negativen Anthropologie. (
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Feuilletons
24.07.2003
[…]
Gabriele Hoffmann macht sich Gedanken darüber, wie sich Kunstschätze während eines Krieges vor
Raub
und Verwüstungen retten lassen. In Kriegszeiten ist das kulturelle Erbe eines Landes für die Bevölkerung zwangsläufig von nachrangiger Bedeutung, doch durch die Plünderungen entsteht ein nachhaltiger Schaden "für das Land und die Menschen", argumentiert sie. Sowohl im Irak wie auch in Afghanistan und
[…]