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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Haut"
Stichwort: Rühle, Alex - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.09.2012
[…]
Möglichkeit", aus dem großen Hamsterrad der Existenz schlagartig auszubrechen. Und zwar nicht durch Funktionieren und Bravsein und Buckeln". (Und selbst der Erbneffe kann sein Leben lang auf der faulen
Haut
leben!) Weitere Artikel: Peter Richter packt beim Treffen mit dem Germanisten Jost Hermand das Lampenfieber: Wer ihm Guten Tag sage, "schüttelt immer auch dem wirren zwanzigsten Jahrhundert die Hand"
[…]
Feuilletons
11.12.2007
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Leiden, mit den Phänomenen des körperlichen wie des seelischen Schmerzes, so existenziell, ja fast wissenschaftlich experimentell auseinandergesetzt wie Grünewald. In zwei bestürzend weichtonigen, die
Haut
quasi fühlbar machenden Zeichnungen eines Männerkopfs mit charakteristisch ausladenden Wangenknochen führt er vor, wie ein Verzweiflungsschrei aus abgrundtiefer Not oder aus schwerster Pein ein menschliches
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Feuilletons
05.03.2005
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den Ruf eines Holocaust-Leugners geratenen Schriftsteller Rolf Hochhuth, und zwar vor allem gegen sich selbst und auch gegen Gedichte, die so schlecht sind, "dass es einen förmlich aus den Latschen
haut
". Abgedruckt wird die Rede des Schriftstellers Martin Mosebach zur Wiederöffnung des Münchner Lyrik Kabinetts (Website). Über virtuelle Existenzen und ihren Preis, kurz gesagt: über das "Online Role
[…]
Feuilletons
18.12.2004
[…]
hat. Über das scheinbare Paradox der armen Reichen in Frankreich informiert Johannes Willms. Oliver Fuchs unterhält sich mit Angelina Jolie über Schmerzen und Jolie erklärt, warum sie sich früher die
Haut
aufgeschlitzt hat: "Aber eigentlich nur, weil ich Narben so schön finde. Einmal ist blöderweise mein ganzer Arm angeschwollen und blau angelaufen. Ich musste ins Krankenhaus mit meinem Klumparm, und
[…]
Feuilletons
19.11.2003
[…]
Schön gruselig, was Alex Rühle aus London berichtet: Dort werden heute zwei Ärzteteams erklären, dass ihnen die Transplantation von Gesichtern möglich ist. "
Haut
, Fettgewebe, Blutgefäße, Augenbrauen, Nase, Ohren und Lippen werden am Stück vom toten Schädel gelöst. Dann wird diese Hülle mit den fazialen Nervenenden des neuen Trägers verknüpft. Die Blutgefäße sollen mit winzig kleinen Stichen vernäht
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Feuilletons
28.06.2003
[…]
zahllose Dörfer abgerissen und überbaggert, wie dies im Sprachgebrauch der Kohleindustrie hieß. - Und ich habe meine Erinnerungen von mir abgewaschen, immer wieder, wie mein Großvater sie von seiner
Haut
spülte, in den Waschkauen der Kohlegruben, die er allesamt mit dem Fahrrad bereiste, kilometerweit in der Umgegend um das Zentrum Meuselwitz." Weiteres: Kurt Kister hat den Pointe du Hoc in der Normandie
[…]
Feuilletons
11.01.2003
[…]
klassischen Schwabinger Eck-Bar. "Ich bin, als mein Haar in jeder Länge nichts als peinlich geworden war, dazu übergegangen, mir den Schädel glattzurasieren und einen Esslöffel Kürbiskernöl in seine
Haut
zu massieren. Diese Abtönung suggeriert im Rotlicht der Bar den Schatten eines vital auskeimenden Bewuchses. Und wenn ich, die Stirn geneigt, die Augen geschlossen, den chromblitzenden Shaker über mich
[…]
Feuilletons
09.08.2002
[…]
Architekturmuseums, Ingeborg Flagge, von den Baumeistern eine Besinnung auf den sozialen Wohnungsbau und weniger "Gottähnlichkeit": "Die Gesellschaft muss begreifen, dass Architektur den Menschen wie eine
Haut
umgibt und großen Einfluss auf ihn hat. Man kann ihr nicht entgehen. Deshalb ist gute Architektur so wichtig wie gute Politik. Die Architekten selbst müssen soziale Kompetenz beweisen und das Schwarzbrot
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