zuletzt aktualisiert 12.06.2024, 09.32 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Rassismus - 264 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 21
9punkt
08.06.2024
[…]
der PA als derzeit wohl beste Option. 'Sie ist von über 140 Staaten als Vertreter der Palästinenser anerkannt', sagt Frantzman. 'Man sollte mehr tun, um sie vor dem Zusammenbruch zu bewahren.' Und das
wäre
für die westliche Staatengemeinschaft grundsätzlich möglich, egal ob Netanjahu - wie in Gantz' Ultimatum gefordert - einen Plan vorlegt oder nicht."
[…]
9punkt
01.06.2024
[…]
es ist empirisch richtig, antisemitische, rassistische, queerfeindliche Stigmatisierungen und Gewalt drohen permanent. Sie gehören faktisch zur Realität von so vielen. Aber sie einfach zu erwarten,
wäre
normativ falsch. Ich kann und will nicht damit rechnen, angefeindet zu werden."
[…]
9punkt
29.05.2024
[…]
rassistische Parolen grölten (unser Resümee) und jetzt zum Teil ihre Jobs verloren. Eine digitale Hetzjagd dürfe es allerdings nicht geben: "Nun
wäre
niemandem gedient, wenn die betreffenden Personen mit ihrer Privatadresse zur Jagd freigegeben würden. Das
wäre
gefährlich und tendenziell kriminell - 'Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten' heißt diese Form von digitaler Selbstjustiz, die nie
[…]
Magazinrundschau
21.05.2024
[…]
wollte er ihn in die Ecke der 'Boches' stecken. Ja, denn die Idee verbreitet sich in Frankreich, dass die Niederlage im Deutsch-Französischen Krieg nicht ohne den Verrat der Israeliten möglich gewesen
wäre
, vor allem jener Israeliten, die in der Armee gedient hatten. Genau dies bedeutet 'Svann' in diplomatischer Sprache, jener Sprache, die man im Salon von Prousts Eltern sprach, wenn man die Norpois aus
[…]
9punkt
20.04.2024
[…]
Antike am Begriff des "Sklaven" festhalt, nämlich um umzudenken: da waren nämlich "eigentlich wir die Sklaven. ... Die Sklaven der Römer kamen aus dem heutigen Deutschland, Frankreich, Großbritannien. Es
wäre
eine Gelegenheit, die eigene Wahrnehmung in Frage zu stellen. Dieser rassistische Komplex zwischen Sklaverei, Rassismus, Kolonialismus, der in der Moderne so prägend ist und der es problematisch macht
[…]
9punkt
15.04.2024
[…]
gewährleisten. ... Wenn Tariq Ramadan sagt, dass sich die Ziele der Islamisten im Westen besser erfüllen ließen als in vielen islamischen Ländern, meint er genau dies. In einem muslimisch geprägten Staat
wäre
es nicht möglich, weil sie Herren im eigenen Haus sind. Sie lassen ausländische Prediger grundsätzlich nicht zu und kontrollieren die Ausübung des Islam in ihrem Land. Tariq Ramadan hat leider recht
[…]
Efeu
11.04.2024
[…]
WhippsSicher, in der musealen Aufarbeitung der Kolonialzeit gibt es einiges zurechtzurücken, meint Gina Thomas in der FAZ. Aber das, was britische Museen derzeit veranstalten, scheint Thomas doch so, "als
wäre
eine vom Sockel gestürzte Elite durch eine andere ersetzt worden, die für sich jedoch eine höhere Moral in Anspruch nimmt", wie sie etwa mit Blick auf die Ausstellung "Entangled Pasts, 1768-Now" in
[…]
9punkt
10.04.2024
[…]
mit internationalen Wissenschaftlern und Studenten organisiert. Wenn es für Stipendien und andere Formen des akademischen Austauschs jetzt diese Art von McCarthy-haften Anforderungen geben sollte,
wäre
das sehr beunruhigend." Für die taz-Nahaufnahme hat Bax sich außerdem mit in Berlin lebenden palästinensischen Kulturschaffenden getroffen, die über Rassismus und Ausgrenzung klagen, darunter der
[…]
9punkt
27.03.2024
[…]
Öffentlichkeit nur die Sprachbarriere überwinden und in den düsteren Ecken der russischen sozialen Medien und Foren stöbern könnte, um die Stimmung der Gesellschaft gegenüber Deutschland zu spüren,
wäre
sie auf die eigene Sicherheit ernsthafter bedacht." Die Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr warnt in der FR davor, Vorstöße in der Debatte um das Vorgehen im Ukraine-Krieg "moralisch abzukanzeln"
[…]
ist von einer multipolaren Welt die Rede - ohne feste Blöcke, ohne westliche Vorherrschaft, ohne amerikanischen Weltpolizisten. Das ist nicht per se schlecht. Eine gerechtere globale Machtverteilung
wäre
zu begrüßen. Doch wo Macht neu verteilt wird, da steigt auch die Risikobereitschaft der radikalsten Akteure. So war es bei der Hamas, als sie Israel überfiel; bei den Huthis, als sie Schiffe im Roten
[…]
9punkt
23.03.2024
[…]
und damit der demokratischen Öffentlichkeit in die von ihm geförderten Institutionen kann nur bewahrt werden, wenn letztere sich ihrer Verantwortung wieder bewusst werden. Ein erster Paradigmenwechsel
wäre
, wenn die Kunstfreiheit nicht von Kulturschaffenden selbst zu weithin kritiklos hingenommenen Ermächtigungsphrasen ausgehöhlt würde." An die Stelle der in vieler Hinsicht mangelhaft arbeitenden Beratenden
[…]
9punkt
20.03.2024
[…]
Antwort fällt relativ eindeutig aus. Zwar stehe es dem Staat "programmatisch frei, seine Förderung von Kunst und Kultur mit den Zielen der Bekämpfung von Antisemitismus und Rassismus zu verbinden". Das
wäre
allerdings ein Eingriff in die Kunstfreiheit, so Möllers: "Eine Einführung von Anti-Antisemitismus-Klauseln nämlich 'legt die Errichtung einer Kontrollstruktur nahe, die ihrerseits missbrauchsanfällig
[…]
Magazinrundschau
16.03.2024
[…]
schwarzen Armen gerichtet hätte, und das nur deshalb überproportional Schwarzen geholfen hätte, weil diese überproportional arm sind, aber nicht auf der Grundlage der Rasse als solcher ausgerichtet gewesen
wäre
."
[…]
9punkt
11.03.2024
[…]
Zurschaustellung seiner religiösen oder nationalen Symbole als Voraussetzung für seine Integration fordern, dann könnte der Staat keine anderen Aufgaben mehr erfüllen, weil er ständig damit beschäftigt
wäre
, die Seelen der Migranten zu massieren."
[…]
⊳