zuletzt aktualisiert 22.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Morden"
Stichwort: Rechtsextremismus - 12 Presseschau-Absätze
9punkt
01.02.2024
[…]
Fortschritt, der altehrbare Berufe abwertete. Ähnlich wie heute erlebten viele Menschen die beschleunigte Modernisierung als überfordernd." So wie die postkoloniale Fraktion gleich nach dem lustigen
Morden
vom 7. Oktober "Kontextualisierung" forderte, erläutern nun die Postkolonialisten Amos Goldberg und Alon Confino bei geschichtedergegenwart.ch, dass die auf propalästinensischen Demos skandierte Parole
[…]
Efeu
30.01.2024
[…]
von ihr ironisch, spielerisch, verführerisch dargeboten. Proshinas Stimme ist ein Geschenk, federleicht und doch glühend, sie ist die Spielführerin, sie bestimmt die Regeln. Aus Liebe wird der Zar
morden
, sie schmeißt ihn dann weg wie irgendetwas sehr lästig Gewordenes." Im VAN-Magazin ist Albrecht Selge ebenfalls begeistert: "Barrie Kosky konstruiert keine direkten Bezüge, die sich zwar nicht aufdrängen
[…]
9punkt
23.10.2021
[…]
"NSU" kam ans Tageslicht. Zehn Jahre lang hatten weder Behörden, noch Medien (dazu sei nochmal auf die Studie der Otto-Brenner-Stiftung verwiesen) auch nur das geringste über den Konnex zwischen den
Morden
an vielen Orten der Bundesrepublik aufgedeckt. Konrad Litschko und Sabine am Orde unterhalten sich für die taz mit dem neuen Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang, der den Rechtsextremismus heute
[…]
9punkt
18.06.2019
[…]
flogen Brandsätze, der NSU mordete zehnfach, und militante Neonazis, etwa von Combat 18, trafen sich zu Schießtrainings." In der SZ findet es Annette Ramelsberger schwer verständlich, dass nach den NSU-
Morden
Ermittler immer noch glauben - wie auch im Mordfall Lübcke - es gebe keine rechtsextremen Mörder in Deutschland: "Jetzt hat die Polizei einen rechtsextremen Verdächtigen festgenommen - einen von 12
[…]
9punkt
25.03.2019
[…]
zu zensieren. Passt auf, was ihr euch wünscht, warnt Kenan Malik im Guardian linke wie konservative Befürworter einer solchen Einschränkung: "Eine direkte Verbindung zwischen Murrays Schrift und den
Morden
in Christchurch zu sehen, ist so wenig plausibel wie die Behauptung, dass der Koran den Dschihadismus erklärt. Tarrants 'Manifest', das er online veröffentlichte, um seine Taten zu rechtfertigen, ist
[…]
Efeu
16.02.2019
[…]
Inszenierung von Armin Petras' Bühnenadaption: "Will 'Aus dem Nichts' nun über den NSU sprechen und eine konkrete deutsche Gemengelange durchleuchten, in der rassistische Terroristen über Jahre ungehindert
morden
konnten, weil nicht minder rassistische Ermittlungsbehörden und eine rassistische Presse sich in der Wahnidee verbissen hatte, die Hintergründe der Taten müssten 'im Milieu' liegen? Oder soll es um
[…]
9punkt
21.07.2018
[…]
"Ich glaube, wir müssen verhindern, dass Einzelne zum Rest der Gesellschaft eine so große Distanz aufbauen, dass sie die anderen nicht mehr als Mitmenschen betrachten. Wer das nicht tut, ist bereit zu
morden
. Radikalisierung muss also erschwert werden. Dafür braucht es einen Dialog zwischen Psychologen, Gemeinden, Regionen und dem Staat. Aber auch die Zivilgesellschaft kann einen Unterschied machen: Selbst
[…]
9punkt
07.05.2018
[…]
ften und Abtreibung. Und die Rückkehr irischer Emgranten aus liberaleren Ländern brachte den Wandel voran: Scheidung ist heute legal, die Homo-Ehe ebenfalls." Das Land Berlin stuft eine Reihe von
Morden
in der Stadt in der Stadt in den Jahren 1992 bis 2001 nachträglich als rechtsextremistisch ein und reagiert damit auf Recherchen des Tagesspiegels und einer Wissenschaftlergruppe, berichtet Frank Jansen
[…]
9punkt
22.06.2017
[…]
Anderthalb Jahre lang hat der Untersuchungsausschuss des Bundestags zu den NSU-
Morden
gearbeitet. Nun legt er einen Bericht vor, den Konrad Litschko für die taz vorab gelesen hat. Kritik an der Arbeit der Behörden kommt von allen Fraktionen. Kritisiert wird etwa, dass die Bundesanwaltschaft den NSU immer nur als Trio sah und nicht als Teil eines viel weiter gespannten Netzwerks, das etwa die Sächsin
[…]
9punkt
20.08.2015
[…]
gleicher Münze zu beantworten, so emotional naheliegend das auch sein mag. Stattdessen zitiert Benesch den norwegischen Premierministers Stoltenberg angesichts des rechtsradikalen Terroranschlags mit 77
Morden
auf Utøya: "Wir werden Hass mit Liebe beantworten"." Für die taz liest Rudolf Walther eine Studie des ehemaligen FR-Chefredakteurs Wolfgang Storz zum Universum der rechtssextremen Medien und Websites
[…]
Feuilletons
25.11.2011
[…]
Skeptisch bewertet Joachim Güntner den medialen Umgang mit den
Morden
des Zwickauer Terrortrios: "Die nun in Deutschland hochschießende Rede vom Rechtsterrorismus suggeriert, wir hätten es mit einer neuen Qualität neonazistischer Gewalt zu tun. Als sei diese schlimmer geworden. Eine solche Bewertung aber verdeckt, dass der Übergang von der Militanz zur Menschenjagd im rechtsradikalen Milieu von jeher
[…]
Feuilletons
24.11.2011
[…]
hat und in dem dieser ausführlichst darlegt, warum er, gerade weil er ja so aufrichtig sei, nicht zugeben kann, dass er absichtlich plagiiert hat. Auf den politischen Seiten sind mehrere Artikel den
Morden
der Zwickauer Neonazis gewidmet. Jochen Bittner hat per Mail den damals zuständigen Präsidenten des thüringischen Verfassungsschutzes, Helmut Roewer, interviewt, der alle Vorwürfe zurückweist und erklärt:
[…]