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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Reichert, Martin - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.06.2008
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Leonhard widmet seine EM-Kolumne heute den Maßnahmen der österreichischen Kirchen zum Ereignis. In der Schlagloch-Kolumne erklärt der viel reisende Autor Ilija Trojanow, wie der Rucksacktourist tickt.
Robert Misik
hat sich für die Tagesthemen-Seite mit dem John McCain-Berater Robert Kagan unterhalten. Besprochen werden George Clooneys Screwball-Komödie "Ein verlockendes Spiel" und Bücher, darunter als
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Martin Reichert mit der Historikerin Brigitte Hamann unterhalten. Andreas Fanizadeh und Eva-Christina Meier waren in den Kalkalpen und haben dort nicht zuletzt gut gegessen. Über 68 in Wien schreibt
Robert Misik
. Und Tom.
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Feuilletons
26.04.2008
[…]
Meinhard von Gerkan mit "Ressentiment" und "plakativ" über das Bauen für Diktaturen stritten. In der Eurokolumne geht es um die Wiener Ringstraße als Fanmeile der EM 2008. Auf der Meinungsseite nimmt
Robert Misik
das Bekenntnis David Mamets, er sei jetzt ein Rechter, zum Anlass, über Renegaten- und Konvertitentum nachzudenken. Besprochen werden Tamara Jenkins' Film "Die Geschwister Savage" und eine
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Feuilletons
16.03.2007
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Es gibt viel Mist in den politischen Blogs, räumt
Robert Misik
im Meinungsteil unter dem Titel "Mob 2.0" ein. Die Begeisterung für das Selbstverwirklichungspotenzial des Internets will er sich aber nicht verderben lassen. "Selbst der Netz-Reaktionär marschiert nicht im Gleichschritt, sondern tippt seine eigene Botschaft ins Netz. Und selbst wenn sie sich nur marginal von der Botschaft seines Nebenmannes
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Feuilletons
13.12.2006
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der Geisteswissenschaften" an - "ganz so, als ob es sich dabei um aussterbende Orchideen handelte." Und auf der Meinungsseite spricht der israelische Historiker Moshe Zuckermann im Interview mit
Robert Misik
über die Kriegsmüdigkeit im Nahen Osten, das Fehlen einer konstruktiven Friedenspolitik und die rigide Haltung der europäischen Gemeinden: "Was ich nicht ertragen kann, ist, dass die jüdischen Gemeinden
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Feuilletons
09.09.2006
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Angst führt wohl leider zu noch mehr Fremdenhass und noch mehr Rassismus. Und sie wird von der Politik rigoros ausgebeutet." Daneben finden sich unter anderem noch Analysen von Marcia Pally und
Robert Misik
, ein Interview mit dem israelischen Publizisten Tom Segev (dem die amerikanische Rekation sehr bekannt vorkam: "Wir sind die Guten, aber die Welt ist gegen uns und sie schlagen uns, eben weil wir
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Feuilletons
12.11.2005
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gkeit ist höher. Das nährt die Verzweiflung und zugleich den Machismo der Jungen in der Vorstadt. Hinzu kommt, dass die Kultur der Straße etwas typisch Männliches ist." Im Kulturteil betreibt
Robert Misik
Ursachenforschung in Sachen Banlieues. Tilman Baumgärtel schickt eine "Mail aus Manila", in der es vor allem um Call Center geht. Krystian Woznicki stellt das von der spanischen Künstlergruppe Fiambrera
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Feuilletons
20.09.2005
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gerechte Gesellschaft vor - und deshalb sind diese und jene Maßnahmen nötig. Das macht den Unterschied." "Das Schwierige am politischen Poker - und jetzt ist die Zeit des Zockens - ist", meint
Robert Misik
im Kulturteil, "dass man ein Gespür braucht für den rechten Begriff zur rechten Zeit. Und dafür, ob die Zeit reif für den Begriff ist. Gehen die Grünen morgen in eine Koalition mit der Union und
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Feuilletons
22.10.2004
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Robert Misik
informiert über einen Hetzartikel des Zentralorgans der amerikanischen Neokonservativen Weekly Standard gegen die "Amerikahasserin" Elfriede Jelinek. Obwohl "nicht speziell berühmt für seine Literaturkritik" verfolgten Herausgeber William Kristol und seine Autoren "Feinde der Freiheit" mit heiligem Zorn. "Ihr jüngstes Ziel: die Stockholmer Nobelpreisakademie. Mit der Verleihung des Li
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Feuilletons
07.09.2004
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sich, ob man die Montagsdemos nicht mit dem Volkspalast-Projekt verbinden könnte. Warum nicht, McKinsey war ja auch schon da." In der neu eingerichteten Kolumne "Theorie und Technik" schreibt
Robert Misik
über die Flüchtigkeit der Dissidenz und fragt danach, was heute eigentlich "subversiv" bedeutet ("Wirklich 'sauber' bleibt nur der Subversive, dessen Subversion keiner bemerkt"), und Christina Nord
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