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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bibliotheken"
Stichwort: Reuß, Roland - 5 Presseschau-Absätze
9punkt
04.07.2017
[…]
kopiert werden, die einen Vortrag über 'Desinformation im postfaktischen Zeitalter' halten möchte." In der NZZ wirft Roland Reuß einem "hysterisch agierenden deutschen Gesetzgeber", "konformistischen
Bibliotheken
", "immer populistischer auftretenden deutschen Hochschulrektoren", die alle "ein Intelligenzproblem" haben, vor, mit dem neuen Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz Verlage und Autoren enteignet
[…]
Demokratisierung des Wissens wird hier im staatlichen Auftrag der Begriff des Eigentums ausgehöhlt." Es braucht schon ein Intellekt von der Größe Roland Reuß', um zu ignorieren, dass Universitäten und
Bibliotheken
unter den Fantasiepreisen der Großverlage zusammenbrechen und bald nicht mehr kostenlos vermitteln können, wofür sie selbst so teuer bezahlen sollen.
[…]
9punkt
20.04.2016
[…]
ist offen, erläutert Johannes Boie in der SZ: "In Europa ist die Rechtslage eine ganz andere. Hier digitalisiert Google zwar ebenfalls Bücher - und wie in den USA geschieht dies in Kooperation mit
Bibliotheken
. Doch bleiben die Bestände, die zur Digitalisierung freigegeben sind, auf jene Werke beschränkt, deren urheberrechtlicher Schutz erloschen ist. Das ist, von Sonderregelungen für anonym verfasste
[…]
9punkt
13.10.2015
[…]
EU-Parlaments (und einstigen Liebling des FAZ-Feuilletons) Martin Schulz. Natürlich ohne ihre Namen zu nennen, wie es sich für ein führendes Feuilleton gehört! Am BGH-Urteil stört Reuß, dass es
Bibliotheken
erlaubt, Bücher zu digitalisieren (mehr hier) und dass es die Perspektive des Leser stärkt: "Es ist, als könnte die von Google, Amazon, Facebook und den Bibliotheksvertretern von morgens bis abends
[…]
Feuilletons
12.11.2013
[…]
Roland Reuß wirft
Bibliotheken
wie der Bayerischen Staatsbibliothek oder der HU-Bibliothek in Berlin eine geradezu kriminelle Zusammenarbeit mit Konzernen wie Google vor und entwirft das Szenario, dass Google und andere Clouds Nutzerprofile an die Geheimdienste liefern könnten: "Die algorithmische Auswertung von Leseverhalten in den Händen einer über die Stränge schlagenden Exekutive ist der Albtraum
[…]
Albtraum einer demokratischen Gesellschaft..." Dies unter anderem, "weil viele
Bibliotheken
zugleich über die Implementierung von sogenannten History-Funktionen (für wie lange, weiß keiner so recht) Recherchevorgänge speichern, die dann, wenn man einmal ein Buch ausgeliehen hat, eindeutig einer konkreten Person zuzuordnen sind." Die Opt-Out-Politik von Google kommentiert Reuß mit dem Satz: "So hat man das
[…]
Feuilletons
25.03.2009
[…]
vielen Prominenten unterzeichneten "Heidelberger Appell" lanciert. Matthias Spielkamp erklärt im Perlentaucher, warum Open Access eine Alternative zu kommerziellen Fachzeitschriften ist, die von den
Bibliotheken
exorbitante Abogebühren fordern: Und "um in Zeitschriften solcher Verlage zu veröffentlichen, müssen Wissenschaftler in vielen Fällen den Verlagen die exklusiven Nutzungsrechte an ihren Artikeln
[…]