zuletzt aktualisiert 08.06.2024, 14.25 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Panik"
Stichwort: Russland - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
08.01.2024
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staltungen statt, und an Sonderständen wurden Erdbeeren verkauft. Aber in den privaten Gesprächen blieb der Krieg präsent. Im Herbst hat dann die Mobilisierung in der Stadt wie auch im ganzen Land
Panik
geschürt. Da hat sich Moskau zum zweiten Mal 'entvölkert'. Es hat sich immer stärker von der Außenwelt abgeschnitten. Und das Moskauer Kulturleben ist völlig zusammengebrochen, denn es hat sich gezeigt
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9punkt
22.09.2022
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2022 Putins Mobilmachung ist eine Paniktat, schreibt Inna Hartwich in der taz: "Die Ukrainer*innen haben längst jegliche Angst und jegliche Achtung vor dem einst gefürchteten Russland verloren. Putins
Panik
ist ein Momentum für Kiew. Moskau wird auf die Schnelle keine Hunderttausende Soldat*innen stellen können. Die Reservist*innen müssen erst einberufen, geschult und zu Brigaden zusammengestellt werden
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9punkt
01.02.2022
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reicht. Es ist genug. Die SPD muss auf Distanz gehen. Nicht nur einzelne wie der Außenpolitiker Michael Roth, sondern die Führung, nicht verschwurbelt, sondern eindeutig." Die Ukrainer sind nicht in
Panik
, aber sie bereiten sich auf den Krieg vor, sagt der Autor Andrej Kurkow im Gespräch mit Alexandra Kedves vom Zürcher Tages-Anzeiger: "Ich bin sechzig Jahre alt, aber ich lerne gerade privat, zusammen
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Magazinrundschau
17.01.2022
[…]
sondern auch hochrangige Militärs verhaften lassen: "Geht es um Proteste, die in Gewalt umschlugen und von den Behörden rigide niedergeschlagen wurden? Das würde bedeuten, dass die kasachische Führung in
Panik
geraten war - das wäre möglich, auch wenn dies nicht die ersten Proteste im Land waren. Diese Interpretation erklärt nicht die drastischen Maßnahmen an der politischen und militärischen Spitze. Sie
[…]
9punkt
12.11.2021
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Erschütternde Zeichen von Schwäche und Hilflosigkeit, die zusammen mit den martialischen Bildern von der Grenze das Bild einer EU ergeben, die sich von einem Mann wie Lukaschenko eben doch in die
Panik
treiben lässt." In der SZ schildert Dariusz Mazur, Strafrichter am Bezirksgericht in Krakau und Sprecher der Richtervereinigung "Themis", das ganze Ausmaß der Zerstörung der unabhängigen Justiz durch
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9punkt
11.11.2021
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Lukaschenkos "Waffe wäre keine, wenn Europa nicht eine derartige
Panik
vor ein paar Tausend Migranten hätte", meint Deniz Yücel in der Welt und fordert: "Lasst sie doch einfach kommen!". Denn: "Selbst wenn die gegenwärtige Krise gelöst wird, womöglich mit einer Mischung aus Drohungen und Zugeständnissen an die Adresse Lukaschenkos, ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Nächste es mit derselben E
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9punkt
11.09.2021
[…]
hat, und über die Situation in Russland. Dass Putin gerade versucht, jedes noch so kleine Pflänzchen der Opposition zu zertreten, stimmt sie überraschend optimistisch: "Das Regime ist tatsächlich in
Panik
vor den Wahlen. Was wir sehen, zeugt davon, dass alles wackelt, zu zerfallen droht, der Kreml versucht verzweifelt, das bestehende System zu erhalten, indem er die Schrauben anzieht. Das war voraussehbar
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Efeu
08.05.2021
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Georg Kessler spricht für die taz mit der schottischen Popband Teenage Fanclub. Berthold Seliger schreibt in der jW ("mehr als nur") einen Nachruf auf Lew Lewis. Besprochen werden neue Alben von Ja,
Panik
(Tagesspiegel), Marianne Faithfull (Standard), und Cremant Ding Dong (Jungle World) sowie Igor Levits Buch "Hauskonzert" (Literarische Welt).
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Magazinrundschau
06.08.2015
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Zerstörung der Welt wie wir sie kennen - und gegen die schnelle und leichte Art des Westens diesen alarmierenden Status quo zu akzeptieren. Oksanen fürchtet, dass ihr Land kurz davor steht, in die stille
Panik
und allgegenwärtige Selbstzensur zurückzufallen, die das Kennzeichen der Finnlandisierung im Kalten Krieg war. Diesmal jedoch könnte das Land als Russlands Agent dienen, als glattzüngiger Ringer innerhalb
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Feuilletons
11.10.2008
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ist fragil, wie Xenia Maximova im Magazin aus eigener Erfahrung berichten kann. "Nachdem Anna Politkowskaja erschossen worden war, geriet die Redaktion, in der ich seinerzeit tätig war, regelrecht in
Panik
: Im Internet war ein langes 'Verzeichnis der Nächsten' veröffentlicht worden. Einige Größen unseres Verlages waren auch dabei (...) Hünenhaftes Wachpersonal vor der Tür, für Besucher extra vorbereitete
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