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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leni"
Stichwort: Schlingensief, Christoph - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
20.04.2018
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aber erstmals selbst Regie geführt hat. Das Berliner Kino Arsenal widmet der Dokumentarfilmerin Ruth Beckermann eine Werkschau, berichtet Alexandra Seibel im Tagesspiegel. In Berlin wurde der Nachlass
Leni
Riefenstahls präsentiert, berichtet Brigitte Werneburg in der taz. Hans-Georg Rodek konnte für die Welt schon mal einen Blick in die 700 Kisten werfen und notiert: "Inwieweit Riefenstahl ihren Nachlass
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Feuilletons
30.06.2010
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Einbrechen der Absatzzahlen gewundert?" Weiteres: Die Kulturwissenschaftlerin Claudia Schmölders notiert einige Gedankenansätze zum nach allen Seiten offenen Themenfeld Gesichter, Fernsehen, WM und
Leni
Riefenstahl: "Faziale Cluster, wie sie hier ins Bild kommen, sind ein faszinierendes Korrektiv für jenes Übergesicht, das wir seit 2008 als mediale, politische, soziale Leitfigur akzeptiert und installiert
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Feuilletons
15.10.2005
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Dieter Schormann, der nach dem Verkauf seiner Buchhandlung und seinem Eintritt bei Thalia kritisiert wurde. Besprochen werden das neue Asterix-Heft ("schlappschlappschlapp") und eine Ausstellung über
Leni
Riefenstahl im Dokumentationszentrum Nürnberg. Im Aufmacher der SZ am Wochenende fasst Hermann Unterstöger schon mal die vier Jahre Merkel-Regierung zusammen, die für alle anderen noch in der Zukunft
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Feuilletons
10.09.2003
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Viel Platz hat die FR anlässlich des Todes von
Leni
Riefenstahl freigeräumt. Christoph Schlingensief glaubt, dass mit Riefenstahl ein "Stück unbequemes Deutschland" gestorben sei. Er prophezeit, dass es "viele Kulturbeflissene und Historiker" geben werde, "die jetzt wieder anfangen, Biografien zu schreiben. Die Nazischergin ist tot, endlich kann man über einem Gesamtkunstwerk meditieren". Als "vor
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"vor allem Bildermacherin" würdigt Peter W. Jansen
Leni
Riefenstahl in seinem Nachruf. Dass die Schönheit ihre Bilder ideologisch instrumentalisiert werden konnte, habe sie nie begriffen. Doch, so Jansen: "Das Schöne ist auch des Schrecklichen Anfang. Es ist ein deutsches Missverständnis seit Goethes Tasso, dass erlaubt sei, was gefällt. Diesem Verständnis wohnt prinzipiell eine tiefe Unmenschlichkeit
[…]