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Suchwort: "Vier"
Stichwort: Siedlungen - 16 Artikel - Seite 1 von 2
Im Kino 20.06.2012 […] t des mad scientist David Wain.
Nikolaus Perneczky
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Es beginnt mit einem verwackelten Europabilderbuch: Das Colloseum in Rom, der Tower of London, davor herumalbernd und in die Kamera grüßend vier junge, mittelschichtsuniformierte amerikanische Touristen, zwei junge Männer, zwei junge Frauen. An allen Ecken und Enden des Genrekinos stößt man derzeit auf solche Bilder: das Heimvideo ist drauf […] zufällig in der Ukraine gelandet, wie man als Kinogänger im Multiplex an einem Tag Karten für eine Komödie und zwei Wochen später der Abwechslung halber für einen Horrorfilm löst. Wie auch immer, die vier Amerikaner - verwandtschaftlich, romantisch und freundschaftlich untereinander verbunden: die Brüder Paul und Chris, Chris' longtime girlfirend Natalie und deren beste Freundin Amanda (die Namen der […] Von
Lukas Foerster, Nikolaus Perneczky
Vorgeblättert 01.03.2010 […] sogar, in wessen Hand der Räuber die Zähne fletscht, aber just, als sie ihn herauszupft, spürt sie, dass sie auch heute, in diesem Spiel nicht und in keinem der noch folgenden, als Erste ihre letzten vier Karten auf den bleichen Holztisch pfeffern darf, und die Zwillinge, die sie aus leidvoller Erfahrung kennen und noch besser kennenlernen werden, müssen gleich die ersten Wuttränchen in ihren Augenwinkeln […]
Post aus Ramallah 05.05.2006 […] wieder schwimmen Fernsehbilder von Anschlägen in den Kopf. In einem Cafe Eis gegessen und Notizen gemacht. Um mich herum Katzenballett: den Baum hinauf und herunter, elegante Sprünge hier- und dorthin; vier magere Katzen versuchen zu fliegen, hinter den Vögeln her.
12. Brief und Schluss
Erst jetzt fiel mir auf, dass die Wetterkarten in den Zeitungen, zum Beispiel in der Jerusalem Post und Haaretz, […] trifft auch sie die israelische Reaktion: Granatbeschuss vom Wasser, zu Land und aus der Luft; mal sind es drei Granaten pro Minute, mal eine pro Stunde, seit Tagen und Wochen.
Morgens um kurz nach vier in der Dunkelheit die Fahrt mit dem Taxi zum Flughafen. Die Straße Richtung Flughafen - und alle großen Straßen, die von ihr abgehen und auf sie zu führen - sind taghell erleuchtet. Hohe Masten, Sender […] Von
Uta Ruge
Post aus Ramallah 25.04.2006 […] ein Schild noch würde irgend jemand, den man nach dem Weg fragt, den Namen wissen.
Gibt es einen Stadtplan von Ramallah? Ja, angeblich gibt es einen. Aber man orientiert sich eher nach Stadtvierteln, vier, fünf großen Straßen und Plätzen, nach Richtungen, öffentlichen Gebäuden, Hotels und Geschäften. Der Stadtplan ist nur für Ausländer, Mitarbeiter der vielen NGOs, die sich hier tummeln.
Und was ist […] Von
Uta Ruge
Außer Atem: Das Berlinale Blog 16.02.2006 […] Ucar u.a., Großbritannien/Türkei 2006, 89 Minuten (Forum)
Haarsträubend: Mani Haghighis "Kargaran mashghool-e karand - Men at work" (Forum)
"Männer bei der Arbeit", so sieht das aus: Sie, das sind vier offenbar eher wohlhabende Männer so um die fünfzig, kommen zurück vom Skifahren, erzählen sich Geschichten von indischen Fahrern, Geschichten vom Pinkeln. Einer entdeckt, im Knie einer Serpentine in […] dem sich prima austreten lässt. Er ruft die anderen, der Fels, der einsam und steil in die Luft ragt, fasziniert sie. Was Männer zur Arbeit animiert, so sieht es aus, sind Dinge, die weg müssen. Die vier Männer fassen den Plan, nicht weniger als komplett meschugge, den Felsen gen Tal zu stürzen. Sie packen an, das Ding lässt sich nicht erweichen. Durch ihrer bloßen Körper Kraft nicht und nicht mit Hilfe […] Frau beilegen. Die Helden kennen einander seit langem. Übers Leben in der besseren iranischen Gesellschaft erfährt man in ihren das Deftige nicht scheuenden Gesprächen ganz nebenbei eine Menge. Die vier erscheinen als wehleidig und infantil. "Men at Work" rückt ihnen zu Leibe und schildert sie in einer Mischung aus Kritik und dann doch Sympathie. Sie sind wie die Kinder, sie wollen nur spielen und […] Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer, Christoph Mayerl
Vorgeblättert 03.03.2005 […] Ziegenhirten, Flintenputzer, Schächter und Schlachter, Pfadfinder und Pillendreher, Boten und Bettler dem Sonnenaufgang entgegen.
Einem gewöhnlichen englischen Soldaten standen auf Feldzügen bis zu vier Lakaien zu, Offiziere verfügten über bis zu einem Dutzend Diener. Indische Uniformträger, sogenannte Sepoys, hatten immerhin auf zwei Untertanen Anspruch. Die keineswegs nur aufs Militärische beschränkten […] fest, aber es gelang mir nicht, die tiefen Schlaglöcher auszubalancieren. Wir fuhren kaum schneller als 15, vielleicht 20 Meilen pro Stunde. In jeder Minute bekam ich von dieser dreckigen Piste drei, vier, fünf harte Schläge ins Rückgrat versetzt.
Rechts lagen Gipfel ungefähr 2000 Meter über der Hochebene. Das Weiß der Bergspitzen war die einzige Farbe, die sich von der Öde abhob. Die Steppe war schlammig […]