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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Anfang"
Stichwort: Sorokin, Wladimir - 13 Presseschau-Absätze
9punkt
23.04.2022
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darin die Feder von Serge July wiedererkannt haben, der sich damals über die Konfrontation zweier schändlicher Wesen beklagte, die er 'Supermenteur und Superfacho' nannte. Wenig überraschend gab er von
Anfang
an seine Präferenz für 'Supermenteur' den Super-Lügner, bekannt. Zwar hat sich an der Haltung dieser Zeitung nichts geändert, doch die Umstände sind ganz anders. Einerseits ist 'Superfacho' keine
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Efeu
16.04.2022
[…]
ff in Oberfranken entkam (am besten Saufengehen mit Marxisten, Reichianern, Kiffern und Dylanologen) und warum er weiterhin auch aus linker Perspektive das Wort "Gutmensch" als Schimpfwort führt: "
Anfang
der Neunziger gaben die Gutmenschen tatsächlich den Ton an, und damit meine ich solche Autoren wie Martin Walser, Matthias Horx, Hans-Eberhard Richter, Wolfgang Thierse, die mit einer Schmierfilmsprache
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9punkt
26.01.2019
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ökonomische Gründe. Es ist wie ein chemischer Prozess: Wenn sich ein Gemenge immer weiter verdichtet, dann kann daraus ein Kristall des Protests entstehen." Und: "Die Situation ist im Moment so wie
Anfang
der Achtziger nach dem Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan. Das Verhältnis zum Westen ist extrem schlecht; Putin und seine Leute sind in einer Lage, die man im Schach 'Zugzwang' nennt: Ihre Position
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Efeu
09.01.2019
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Kloaken von Paris. Holtz spricht über die dumme Ironie, die schon das Theater der DDR vergiftete, über den Zirkus als Nationalität und seine Arbeit mit Frank Castorf für Brechts "Galileo Galilei": "Am
Anfang
der Aufführung bin ich ganz nackt. Ich muss das volle Risiko eingehen, anders geht es nicht. Theater hat mit Demut zu tun, mit Demut gegenüber den Texten, den Kollegen, den Zuschauern, auch mit Demut
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Efeu
12.11.2018
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die sich die Droge auf ähnliche Art schöngesoffen haben." Ein bisschen nachgereicht wirkt Tobias Sedlmaiers NZZ-Interview mit FAZ-Kritiker Simon Strauß über dessen Debütroman "Sieben Nächte", der
Anfang
des Jahres Wellen im Feuilleton schlug. Im Gespräch bekräftigt Strauss sein Plädoyer für einen neuen "Begriff des Konservativen": "Hilfreich wäre es zum Beispiel, einen intellektuellen Pakt mit jungen
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Feuilletons
27.09.2008
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gemacht werden, dass sie soziale Konstrukte sind. So wanderten die Grenzen Europas je nach politischer Konjunktur von den baltischen Staaten über den Ural bis an den Jenissei. Eine Berufung auf den
Anfang
schafft keine Klarheit, weil auch in der Antike Europa sehr unterschiedlich konstruiert wurde." Weitere Artikel: Sven Hanuschek unterhält sich sich mit Alfred Anderschs Tochter Anette Korolnik-Andersch
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Feuilletons
11.10.2006
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Ausstellung über Bob Dylans Frühwerk in New York, eine Choreografie Nasser Martin-Goussets in Lyon, eine Ausstellung des Bildhauers Heinz Mack im Pergamon-Museum und Roland Schimmelpfennigs Stück "Ende und
Anfang
" im Wiener Akademietheater.
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Feuilletons
30.03.2005
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bleibt. Wir haben es auf keinem Foto mit einer Herr-und-Knecht-Konstellation zu tun, sondern mit den Ambivalenzen einer so mutwilligen wie unbeholfenen Zärtlichkeit, die Ohnmacht und Lächerlichkeit von
Anfang
an riskiert." Weitere Artikel: Lorenz Jäger schildert die Geschichte der Autorin Emma Dunham Kelley-Hawkins, eine Kitschautorin des 19. Jahrhunderts, die für eine Vorläuferin des schwarzen Feminismus
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Feuilletons
04.10.2003
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Russland gewidmet, dem Gastland auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse. Die Schweizer haben das mal wieder am besten gemacht. Andrzej Stasiuk (mehr hier) erzählt von seinem Russland. Hier der
Anfang
: "Die früheste Erinnerung an Russland, das damals noch die Sowjetunion war, ist eine Erinnerung an lähmende Langeweile. In den frühen siebziger Jahren hatten wir zu Hause einen Schwarzweißfernseher
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Feuilletons
24.09.2003
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stecken geblieben ist - und für die sich 'sehr, sehr lange nichts ändern wird'. Ihre Angehörigen waren zu jung, um sich
Anfang
der Neunziger als Unternehmer in die Schlacht der freien Marktwirtschaft zu stürzen. Jetzt, mit 25 oder 30 Jahren fühlen sie sich bereits zu alt für einen neuen
Anfang
." In der Diskussion um Margarethe von Trottas Film "Rosenstraße", dem der Historiker Wolfgang Benz Geschichts
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Magazinrundschau
23.07.2003
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russische Gesellschaft den Terrorismus nur aus der Entfernung wahrnimmt und dem Tschetschenien-Konflikt gleichgültig gegenübersteht." Dabei werde insbesondere nach den Selbstmordattentaten in Moskau
Anfang
Juni eines immer deutlicher: "Ein schwacher Staat ist nicht in der Lage, die Grundrechte und Grundfreiheiten seiner Bürger zu garantieren. (?) Wir müssen endlich einsehen, dass ein starker Staat und
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Feuilletons
26.04.2003
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distanziert hatte. Bis heute ist nicht bekannt, wie viele Opfer die Kulturrevolution kostete, und noch weniger kennt man die genauen Daten des 'Großen Sprungs nach vorn', bei dem Ende der fünfziger,
Anfang
der sechziger Jahre Abermillionen Menschen bei dem Versuch verhungerten..." Weitere Artikel: Patrick Bahners meditiert über Interviewäußerungen George Bushs über den Irak-Krieg. Vorgestellt wird
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Feuilletons
11.08.2001
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Apropos Mauer. In der FR erklärt Ina Hartwig, wieso es sich im West-Berlin der 80er mit der Mauer so gut leben ließ: "Wer ...
Anfang
der achtziger Jahre nach West-Berlin kam, hat keine echte Kalte-Kriegs-Erfahrung mehr gemacht. Er (oder sie) empfand die Mauer als selbstverständlich; nicht unbedingt angenehm, aber auch nicht unangenehm, eher schon kurios. Die DDR zeigte sich an der Grenze, und die meisten
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