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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruft"
Stichwort: Suhrkamp Verlag - 29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
03.01.2013
[…]
t diese Rolle verloren. Die Phantomschmerzen wirken indes bis heute nach. Dass der jetzige Streit um Suhrkamp vor allem westdeutsche Feuilletonherren mittleren Alters als Kulturkämpfer auf den Plan
ruft
, scheint so gesehen keineswegs zufällig: Sie verhandeln die versunkene Kultur und das Klima ihrer intellektuellen Kinderstuben."
[…]
Feuilletons
27.10.2012
[…]
Nicht das Christentum prägt Europas Identität, sondern die Überzeugungen der Moderne und des säkularen Staatswesens,
ruft
Orhan Pamuk Europa in einer wehmütigen Rückschau auf den eingeschlafenen Enthusiasmus, mit dem sich das Bürgertum der Türkei einst nach Europa sehnte, zu. Diesen Kern sieht er durch die sukzessive Abschottung Europas allmählich bedroht: "Heute, da Europa mit der Euro-Krise kämpft
[…]
Feuilletons
14.10.2010
[…]
heißt es: "Diese falsche Demokratie mit ihren formalen Zusicherungen und ihren faktischen Dementis ist ein skandalöser Schandfleck in der Geschichte der Weltdemokratie geworden." Bernard-Henri Levy
ruft
auf zum Widerstand gegen die Verhaftung des Sohnes der zum Tod durch Steinigung verurteilten Sakineh Mohammadi Ashtiani. Von den Münchner Medientagen, auf denen unter anderem über Online-Bezahlmodelle
[…]
Feuilletons
09.10.2010
[…]
Buchmesse geführt wurde, schildert Michi Strausfeld, die früher für Suhrkamp und jetzt für Fischer lateinamerikanische Autoren sucht, aktuelle literarische Entwicklungen in Argentinien. Den deutschen Lesern
ruft
sie zu: "Das Interesse an Lateinamerika ist in den letzten zehn Jahren gesunken. Das hat damit zu tun, dass die Leseerwartungen immer noch Magischer Realismus heißen. Und der ist eben einfach vorbei
[…]
Mal mit Bernhard beisammen, das letzte Mal wollte ich die Filmrechte am Roman "Holzfällen" bekommen. Es war am Flughafen. Er hat auf meine Frage einfach gesagt: 'Na'. Da bin ich weitergegangen, und er
ruft
mir noch nach: 'So schnell geben Sie auf?!'" Außerdem: Dieter Ingenschay würdigt den Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa. Und Thomas Kielinger freut sich auf die Wiedereröffnung des renovierten
[…]
Feuilletons
30.08.2010
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Voll und ganz hinter Thilo Sarrazin und seine Thesen seine Thesen (mehr hier) stellt sich die Soziologin Necla Kelek. Den "gesunden Menschenverstand"
ruft
sie dabei ebenso zu Hilfe, wie sie die Sarrazin-KritikerInnen von links wie rechts scharf kritisiert. Alles nur Ablenkungsmanöver, weil man sich vor der Analyse drücken wolle. "Der Ökonom Sarrazin errechnet, dass aus 750.000 Arbeitsmigranten aus
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Feuilletons
23.01.2010
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Berliner Suhrkamp-Autoren begrüßen ihrem Verlag fröhlich im neuen, vielleicht noch etwas kalten Domizil: Durs Grünbein
ruft
: "Willkommen in der Diaspora, Leute, in der Ost-West-Kapitale Berlin, auf halbem Weg zwischen Atlantik und Sibirien. Willkommen in der Transformation." Und Sibylle Lewitscharoff warnt vor dem unbewaffneten Theaterbesuch: "Falls die Frankfurter von ihrem alten Häuserkampf noch
[…]
Feuilletons
05.02.2009
[…]
des Verlags und findet: "So stünde ein Umzug in die Hauptstadt dafür, den Mythos Suhrkamp neu zu erwecken, die Fackel weiterzutragen, sich zu wandeln, um sich gleich zu bleiben." Tania Martini dagegen
ruft
: "Frau Berkewicz, fassen Sie sich ein Herz, überlassen Sie Frankfurt nicht der korrupten Finanzindustrie! Warum Sie das tun sollten? Ganz ehrlich, nur deshalb: weil wir hier in Berlin verdienstvolle
[…]
Feuilletons
29.01.2009
[…]
"Also bitte geht jetzt!"
ruft
Peter Michalzik dem Suhrkamp Verlag zu. "Sie wissen doch eh schon, dass Sie gehen wollen, liebe Frau Unseld-Berkewicz (die Verlegerin), dann machen Sie die Entscheidung jetzt auch öffentlich und holen damit den Versuchsballon der öffentlichen Diskussion wieder ein: Nein, Suhrkamp wird nicht geköpft werden, wenn der Verlag nach Berlin geht, das hat die Diskussion doch
[…]
Feuilletons
29.01.2007
[…]
Wir können in der Tiefenebene des Internets die alten Gründlichkeiten wiederbeleben. Bis hin zu Thomas von Aquins Methode des Kommentars. Das Einzige, was wir nicht wiederbekommen, ist der Autor, der
ruft
'hier bin ich, ich verwandle alle Herbstblätter in eine traurige Stimmung'." Weitere Artikel: Alena Wagnerova berichtet über die Feiern zum dreißigsten Jahrestag der Charta 77 in Tschechien. Christoph
[…]
Buchmacher
19.10.2005
[…]
Arno Geiger wurde vergangene Woche für seinen Familienroman "Es geht uns gut" (Hanser) mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet. Dass er den "besten deutschen Roman des Jahres" geschrieben haben soll,
ruft
auch ein mulmiges Gefühl in Geiger hervor: "Das ist für jeden Text zuviel." Ein guter Roman muss nicht makellos oder perfekt sein, aber eine neue Erkenntnis bieten, findet der frisch gekürte Preisträger
[…]
Feuilletons
13.03.2004
[…]
nicht so ernst, so könnte man sagen: Es hat ja auch seine komischen Seiten, wenn sich die Feuilletons am Tag nach solchen Ereignissen zu ihren erhabenen Assoziationsketten aufschwingen. Ulrich Raulff
ruft
heute zum Beispiel das "Ende der symbolischen Politik" aus und stöhnt ohne weitere Worte zu den 199 Toten, die ja eigentlich keine Opfer der Innenminister sind, über eine nun zu erwartende Verschärfung
[…]
Feuilletons
12.12.2003
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Unschuld", versichern die beiden, sei wie so oft kein geringerer als der Erfolg, "im Falle des Internets mit einer geradezu paradigmatischen Kette von Konsequenzen: Die Attraktivität der neuen Kulturtechnik
ruft
den Kommerz auf den Plan, was den Erfolg potenziert und zu Knappheit führt und damit zum Konflikt. Dieser wiederum sorgt für Regelungsbedarf und bringt die Politik ins Spiel. Da die Problemlage gre
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Feuilletons
05.12.2003
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Die Suhrkamp-Verlegerin Ulla Berkewicz
ruft
den zurückgetretenen Suhrkamp-Sitftungsräten Jürgen Habermas, Hans Magnus Enzensberger, Adolf Muschg, Wolf Singer und Alexander Kluge im Interview mit Hubert Spiegel noch ein paar freundliche Sätze hinterher, zum Beispiel: "Aber im Ernst, das Wesen einer Stiftung wird nicht tangiert, wenn ihre Mitglieder wechseln." Oder: "Die Loyalitätsbekundung der Stiftungsräte
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