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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bora Cosic"
Stichwort: Tito - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
14.06.2018
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In der NZZ erinnert sich der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
an jene Zeit, als Jugoslawien sich unter Tito 1948 plötzlich von Stalin abwandte - und auch die Liebe der Serben zur russischen Kultur sich trübte: "Schließlich erfuhren wir, dass seine Hand grausame Lager im unmenschlich kalten Sibirien errichtet hatte, dass seine Henker in die Köpfe Tausender unschuldig angeklagter Menschen schossen
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Efeu
24.01.2015
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Selbst in den Hochzeiten von Faschismus und Kommunismus konnte interessante Kunst entstehen, schreibt
Bora Cosic
in der NZZ. Und im Jugoslawien Titos war noch mal alles anders: "Es war nicht so streng wie in anderen Ländern des Ostens, unsere Bücher, Bilder und Filme hatten einen völlig anderen Schwung als die in Rumänien oder Kuba. Wie kam es dazu? Vielleicht schon deshalb, weil ein paar der wichtigsten
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Feuilletons
04.02.2008
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Heute morgen war die NZZ noch nicht online. Vielleicht sehen Sie später noch einmal hier nach. Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert sich an die fünfziger Jahre in Titos Jugoslawien, die nach Titos Bruch mit Stalin ein wenig bunter wurden als im übrigen Ostblock: "Trotz allen Beschwerlichkeiten des Alltags hörten die jungen Leute auf, das Leben als etwas Reales zu betrachten, alles kam
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Feuilletons
05.01.2008
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
erinnert daran, dass die Kosovo-Albaner schon immer etwas ungleicher waren als die restlichen Jugoslawen - selbst unter Tito waren sie einem bolschewistischen Terror ausgesetzt: "Jetzt zeichnet sich das Ende dieser Geschichte ab, die mit jenen armen Leuten begonnen hat, die in Kellern Trauben und Sardinen gegessen haben und heute mit viel Mühe versuchen, auf
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