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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Juri Andruchowytsch"
Stichwort: Ukrainische Literatur - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
11.04.2023
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Herwig Höller wirft für den Standard einen Blick auf die erhitzten Social-Media-Debatten unter ukrainischen Literaten über die Frage, wie man es mit der russischsprachigen Literatur hält. Er stößt auf
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Efeu
19.09.2022
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Im Standard spricht der ukrainische Schriftsteller
Juri Andruchowytsch
über seinen neuen Roman "Radio Nacht", ein großes Geschichtsgemälde. Bei der - wegen Lockdown - stilecht im Radio gehaltenen Premiere des Buchs im Dezember 2020 gab es auch Nachfragen, berichtet der Autor: "Warum beschreiben Sie unsere Revolution, also den Euromaidan, als gescheiterte Revolution? Ich musste dann erklären, dass es
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Efeu
09.03.2022
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hen 'Terminals'. Zu viele Wörter hätten im Krieg einen metallischen Nachgeschmack, und die Kriegssprache sei der Versuch, alle Beziehungen umzuprägen." Im Dlf Kultur empfiehlt Martin Sander
Juri Andruchowytsch
. Eine Übersicht mit Büchern aus und über die Ukraine haben wir ihnen in unserem Online-Buchladen Eichendorff21 zusammengestellt. Besprochen werden unter anderem Franz Dahlems autobiografische
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Efeu
07.03.2022
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unabhängigen Kosaken, freier Bauern, deren autonomes Hetmanat im 17. Jahrhundert als Vorform ukrainischer Souveränität galt." (Mehr zu Schewtschenko finden Sie von Vera Block bei Dlf Kultur und von
Juri Andruchowytsch
in der NZZ. Und hier einige ins Deutsche übersetzte Gedichte in der Deutschen Gedichtebibliothek. Ins Deutsche übersetzte Bücher von Schewtschenko findet man nur antiquarisch.) Für sein Int
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Efeu
04.03.2022
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Im Gespräch mit Dlf Kultur erzählt der ukrainische Schriftsteller Jurij Andruchowytsch, dass er zur Not bis zum Äußersten gehen würde: Auch mit über 60 würde er in den Partisanenkrieg ziehen. "Wir hab
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Magazinrundschau
25.09.2018
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Bisher spricht die neue Generation von Schriftstellern durch ihre Kunst über Themen, die für Europäer noch fremd klingen. Doch die jüngste Geschichte der Ukrainischen Literatur mit Namen wie
Juri Andruchowytsch
und Serhij Zhadan hat bewiesen, dass der Zugang zu einem breiteren europäischen Publikum auch Autoren möglich ist, die nicht notwendigerweise in der späten Sowjetzeit geschrieben haben. Daher
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Efeu
10.05.2017
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Für die taz trifft sich Philipp Fritz mit
Juri Andruchowytsch
, der für eine Lesung in Hessen war. Dabei rückt der ukrainische Schriftsteller auch einige Äußerungen gerade, die ihn heute, nach dem Krim-Konflikt, als Sympathisanten Russlands erscheinen lassen könnten. Er sei missverstanden worden, sagt er. "Ein Teil der Ukrainer wolle keine stärkere Westbindung Kiews. Aber Probleme, die daraus folgten
[…]
Feuilletons
05.03.2007
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Ulrich M. Schmid und Andreas Breitenstein haben ein schönes Interview mit
Juri Andruchowytsch
über die Lage der Ukraine in Europa, über sein Verhältnis zu Deutschland und der Schweiz und über die ukrainische Literatur heute geführt. Nur über Österreich äußert er sich trotz der k.u.k.-Geschichte seines Landes etwas unfreundlich: "Ursprünglich wurde Österreich von mir idealisiert, heute bin ich von
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