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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gergely"
Stichwort: Ungarn - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
24.08.2023
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Andrej Babiš und Sebastian Kurz. Nach der Veranstaltung wurden erneut Stimmen laut, dass Ungarn sich auch für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele bewerben solle. Aber wozu, fragt Márton
Gergely
. "Das Land konnte die sich nie amortisierenden Kosten von etwa dreihundert Milliarden Forint (ca. 800 Millionen Euro - Anm. d. Red.) für die Leichtathletik-WM verkraften. Sie hat aber die Stadt nicht
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Efeu
05.03.2021
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der Jobbik, auf einer Pressekonferenz öffentlich geschreddert. Die ultrakonservative Gruppierung CitizenGO drängte Buchläden dazu, die Märchensammlung aus den Regalen zu nehmen. Kanzleramtsminister
Gergely
Gulyás bezeichnete das Buch als 'homosexuelle Propaganda' und drohte damit, rechtlich gegen Einrichtungen vorzugehen, die es zu Lehrzwecken benutzen. Schließlich meldete sich Premierminister Viktor
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Magazinrundschau
28.09.2020
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Vergabegremium des Nationalen Kulturfonds (NKA) mit regierungsnahen Vertretern besetzt und dann dieses auch finanziell dem Ministerium für Humanressourcen untergeordnet. Im Gespräch mit Pálos erklärt
Gergely
Nagy, Chefredakteur von Artportal, einem Online-Portal für bildende Künste: "Nachdem der Nationale Kulturfonds (NKA) seine institutionelle Selbständigkeit verloren hatte, wurden politische Entsche
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9punkt
06.04.2020
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Die Corona-Krise ist ein Triumph für Viktor Orban, schreibt
Gergely
Márton, ehemals Redakteur von Népszabadság, in der taz. Er könne hoffen, dass auch andere Länder in Europa seinen Weg in die Autokratie beschreiten werden: "Selbstvertrauen kann Orbán aus der Kapitulation der Europäer in der Flüchtlingskrise ziehen. Auch damals ist er vorgeprescht mit teils absurder Härte. Er ließ einen Zaun an der
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9punkt
17.03.2020
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Gergely
Márton hat für die taz mit Redakteuren der gleichgeschalteten öffentlich-rechtlichen Sender in Ungarn gesprochen, die erzählen, dass sie nach strikten Vorgaben der Regierung berichten müssen: "Die Regeln widersprechen oft auch dem normalen Medienbetrieb. Sagt zum Beispiel ein deutscher Minister etwas Kritisches über Ungarn, wird darüber so lange nicht berichtet, bis ein Regierungsvertreter
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Magazinrundschau
31.01.2020
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Euro monatlich erhalten. In der ersten Woche haben fünf der Nominierten unter anderem aufgrund der unklaren Vergabekriterien das Stipendium zurückgewiesen. Einige Kritiker, wie der Schriftsteller
Gergely
Péterfy sprachen einer Ausbezahlstelle für politische Günstlinge. Andererseits gibt es Schriftsteller und Dichter mit beachtlichen Werken, wie etwa István Kemény, Attila Bartis oder Dániel Varró, die
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Magazinrundschau
22.06.2019
[…]
In seinem neuen Roman "Die Kugel, die Puschkin tötete" erkundet der ungarische Schriftsteller
Gergely
Péterfy die Ursprünge des heute tobenden Kulturkampfs. Im Interview mit Zsuzsanna Sándor gibt Péterfy einen Einblick in seine Überlegungen: "Nach dem 'Ausgestopften Barbar' fragten mich viele, in welcher Ära mein nächster historischer Roman spielen würde, ob wir eventuell ins 16. Jahrhundert zurückgingen
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Magazinrundschau
15.01.2019
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anstehende Umgestaltung des Petőfi Literaturmuseums in Budapest (PIM), das auch als Literaturarchiv bedeutender Nachlässen dient, könnte nur eine temporäre Bedrohung darstellen, meint der Schriftsteller
Gergely
Péterfy. Gleichzeitig warnt er vor den Konsequenzen, sollte die Institution von der (noch nicht bestimmten) neuen Leitung parteipolitisch geführt werden: "Was als Kulturkampf bezeichnet wird, ist in
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Magazinrundschau
04.01.2019
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Was genau zeichnet eigentlich Populismus aus, fragt sich der Schriftsteller
Gergely
Péterfy, vor allem den Populismus, der in uns allen stecken mag: "Kommunismus und Faschismus mochten inmitten ihrer satanischen Taten als Engel der Kraft und der Schönheit erscheinen; der Populismus lernte soviel vom Liberalismus, dass er sich darum nicht bemüht. Er ist kein vor Kraft strotzender und von der erdrückenden
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Magazinrundschau
31.10.2018
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Nach heftigen Angriffen regierungsnahen Presse auf den Direktor des Petőfi Literaturmuseums (PIM),
Gergely
Prőhle, wurde dessen Vertrag durch den zuständigen Minister zum 1. November gekündigt. Ein Nachfolger wurde bis jetzt nicht benannt. Prőhle, der zuvor selbst in der Orban-Regierung als Staatssekretär gearbeitet hatte, wurde vorgeworfen, dass er zu viele "linksliberale Schriftsteller" eingeladen
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9punkt
22.08.2018
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Regierung hat Gender Studies verboten, die an zwei Unis, darunter George Soros' Central-European University (CEU) gelehrt werden, schreibt
Gergely
Marton, ehemals Redakteur der aufgelösten Zeitung Nepszabadsag, in der taz und zitiert den Kanzleramtschef
Gergely
Gulyas: "Es sei eine politische Entscheidung. Die ungarische Regierungspartei sei überzeugt, Geschlechter seien biologischer Natur und keine
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Magazinrundschau
21.07.2018
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zur Seite gedrängte ehemalige Kulturminister Géza Szőcs, die aufs Abstellgleis geschobene ehemalige Direktorin des Balassi Instituts Judit Hammerstein oder der Direktor des Petőfi Literaturmuseums
Gergely
Prőhle so unerwünschte, 'obsolete' Figuren, wie alle linksliberalen Intellektuellen. Viktor Orbán muss sich lediglich zurücklehnen und zugucken, wie die Intelligenzija in diesem Kulturkampf verblutet
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Magazinrundschau
04.10.2017
[…]
Der Schauspieler
Gergely
Bánki spricht im Interview mit Péter Cseri über die Aufgaben des Theaters in der heutigen Zeit: "Wir leben in aufregenden Zeiten. Das herrschende Regime machte die ungarische Gesellschaft zu einem Versuchslabor. Wir können Entwicklungen in Echtzeit studieren, die wir bisher nur aus Geschichtsbüchern kannten. Einerseits ist es bitter, andererseits ist es sehr inspirierend zu
[…]
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