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Presseschau-Absätze
Suchwort: "List"
Stichwort: Urheberrecht - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.06.2012
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trete Wissen an die Stelle von Arbeit. Darin schwang schon immer auch eine vage Hoffnung fürs Geistige mit. Als ob genau jene Werte, die lange nicht für ökonomisierbar galten - Bildung etwa - durch die
List
der Vernunft der Geschichte doch noch in die Gewinnzone kommen könnten. Doch ganz scheint das nicht aufzugehen, oder nur sehr widersprüchlich. Man muss also tatsächlich über Geld reden und fragen: Welche
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Feuilletons
09.12.2009
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rung der achtziger Jahre, in der eine 'pending
list
' zugelassen wurde. Das hieß im wesentlichen, dass Plattenfirmen nicht jedes Mal eine sofortige ausdrückliche Zustimmung brauchten, wenn sie einen Song zum Beispiel auf einem Sampler veröffentlichten. Also benutzten sie den Song ohne Genehmigung oder dafür zu bezahlen und fügten ihn der 'pending
list
' mit Songs zu, die noch auf Autorisierung und Bezahlung
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Buchmacher
08.04.2004
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Die Umstrukturierung der Lübbe Verlagsgruppe ist abgeschlossen, 200 Arbeitsplätze wurden abgebaut - jetzt will Geschäftsführer Karlheinz Jungbeck expandieren. Die Aufspaltung der Ullstein Heyne
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-Gruppe habe Lübbe im Taschenbuch zu einer besseren Marktposition verholfen. Noch mehr Marktmacht wollen die Bergisch Gladbacher in dieser Sparte mit Zukäufen und Kooperationen mit anderen Verlagen,
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Buchmacher
01.07.2003
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will, muss schwimmen lernen." Hermann Heckmann liefert in einem längeren Artikel die wesentlichen Hintergründe zum Streit zwischen Kartellamt und Random House über die Übernahme von Ullstein Heyne
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und legt die Standpunkte der Akteure dar. Zentrales Argument von Random-House-Gutachter Wernhard Möschel: "Taschenbücher stellen keinen eigenen Markt dar, sondern gehören ebenso wie Reader, Paperbacks
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Buchmacher
17.04.2003
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jüngst eine ganze Reihe, an den meisten war Random House beteiligt: Random House gab Arnulf Conradi den Berlin Verlag wieder, Friedrich-Karl Sandmann kaufte den Zabert Sandmann Verlag von Ullstein Heyne
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zurück, Martin Scheriau erhielt von Random House die Anteile der Verlagsgruppe an dem Wiener Verlag Kremayr & Scheriau und Monika Thaler und Gert Frederking kauften Random House ihren Verlag Frederking
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Buchmacher
01.04.2003
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Sortiment beispielsweise eine sachgerechte und emotional ansprechende Betextung der Umschlagrückseite von (eingeschweißten) Hardcovern aussehen sollte." Aus Anlass der Übernahme von Ullstein Heyne
List
durch Random House kritisiert Wolfgang Stock den Drang zur Größe. "Bertelsmann hat im Buchbereich in den letzten Jahren keine allzu glückliche Hand bewiesen: dieser alberne Namenswechsel (Random House)
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Buchmacher
20.02.2003
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Ullstein Heyne
List
sei "ambivalent", berichtet Holger Heimann. Einerseits sei schon lange klar gewesen, dass Springer sich aus dem Buchgeschäft verabschieden will. "Nun gibt es wenigstens Gewissheit, und der Käufer steht fest." Auf der anderen Seite fürchte manch ein Mitarbeiter um seinen Arbeitsplatz. "Darf es doch als wahrscheinlich gelten, dass im Zuge der Integration von Ullstein Heyne
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in die Strukturen
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Feuilletons
21.02.2003
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einer künstlich ausgelösten Pockenepidemie als völlig abwegig gelten darf. Hannes Hintermeier schreibt ein kleines Porträt des Random House Managers Joerg Pfuhl, der nach dem Kauf der Heyne-Ullstein-
List
-Verlage über das weitaus größte deutsche Verlagskonglomerat gebietet. Und Verena Lueken erzählt, mit welchen Büchern amerikanische Verlage noch die besten Geschäfte machen: ganz klar mit Klassikern
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Buchmacher
30.01.2003
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Aufmacher ist die Frage, ob und wann die Verlagsgruppe Ullstein Heyne
List
an Bertelsmann verkauft wird. "Jetzt könnte schon bald Vollzug zu melden sein." (Bertelsmann-Vorstandschef Gunter Thielen hatte dem Spiegel kürzlich gesagt, man habe durchaus Interesse.) Springer brauche dringend Geld und wolle sich auf das Zeitungsgeschäft konzentrieren; die Springer-Buchsparte habe außerdem in den letzten
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letzten Jahren hohe Verluste eingefahren. Bertelsmann seinerseits "könnte mit der Übernahme von Ullstein Heyne
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seine Marktführerschaft unter den deutschen Publikumsverlagen für immer zementieren". Springer spreche allerdings auch mit der schwedischen Bonnier-Gruppe (zu der auch Piper und Carlsen gehören) und mit der französischen Hachette-Gruppe. Schöner wäre es natürlich, wenn Bertelsmann die Sprin
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rlage den Random.House-Verlagen einverleiben könnte. Denn für diesen "Buchelefanten" haben Mitarbeiter sich dem buchreport zufolge schon einen Namen ausgedacht: "Ruhli" (Random House Ullstein Heyne
List
). In der Buchbranche werde "hinter vorgehaltener Hand die Nachricht kolportiert", das Bielefelder Joint Venture zwischen der Buchhandlung Grüttefien und dem Bertelsmann Club stehe vor dem Aus, schreibt
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Buchmacher
30.08.2002
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Sie seien zwar "entgegen dem Markttrend stabil" geblieben, doch von einer positiven Bilanz ist die Buchsparte noch weit entfernt. Ob mit der leichten Erholungsphase die Verlagsgruppe Ullstein Heyne
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über den Berg ist, bleibe jedenfalls noch abzuwarten, so das Börsenblatt. Trotz erfolgter Restrukturierungsmaßnahmen innerhalb der Buchsparte, die zu einer erheblichen Besserung der Finanzlage führte
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Buchmacher
22.05.2002
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worden. Außerdem beklagt Horbach die seiner Ansicht nach verfehlte Solidarität zwischen kleinen und großen Buchhändlern. Anlass: Die Reaktion der Kleinen auf den Grisham-Streit zwischen Ullstein Heyne
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und einigen großen Buchketten: "Einige große Filialisten finanzieren mit ihrem Bezugsweg Barsortiment (den in Wahrheit nur die Verlage finanzieren) ihren Verdrängungswettbewerb gegenüber dem kleineren
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