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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Langen"
Stichwort: USA - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Magazinrundschau
01.12.2022
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Stiftung for International Peace heißt es: 'Die Vereinigten Staaten stellen einen besonders besorgniserregenden Fall dar, da sie die einzige fortgeschrittene westliche Demokratie sind, die über einen so
langen
Zeitraum ein so hohes Maß an Polarisierung erlebt.' In seiner Polarisierung ähnele Amerika, so heißt es weiter, 'eher jüngeren, weniger wohlhabenden und stark gespaltenen Demokratien und Wahlautokratien
[…]
Magazinrundschau
08.09.2022
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Project": "Bis in die 2010er Jahre hinein macht niemand der amerikanischen Seemacht ihre Führung streitig. Erst in jüngster Zeit ist China zum aufstrebenden Rivalen auf See geworden. Während ihrer
langen
Hegemonie haben die USA ihr Image als Bewahrerin der 'Freiheit auf See' gefördert, so wie es einst Großbritannien tat. Im Rahmen der von George Bush im Jahr 2003 ins Leben gerufenen Proliferation Security
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9punkt
07.01.2021
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ein Flugzeug der US-Luftwaffe zum letzten Mal den chemischen Kampfstoff "Agent Orange" über Vietnam, erinnert Arno Widmann in der FR. Aber bis heute leiden die Menschen an schweren Erbschäden: "Nach
langen
Auseinandersetzungen haben ein Teil der US-Soldaten, die aufgrund des Kontaktes mit dem Dioxin schwere Schäden erfuhren, Entschädigungen erhalten. Das begann aber erst in den 90er Jahren. Die viet
[…]
ein ökologisches Reinigungsprogramm zur Verfügung gestellt. Wie lächerlich wenig das ist, erkennt man, wenn man sich vor Augen hält, dass 2016 die Kosten allein für die Reinigung eines acht Meilen
langen
Abschnitts des mit Dioxin verseuchten Passaic-Flusses in New Jersey mit 1,4 Milliarden Dollar veranschlagt wurden."
[…]
Feuilletons
07.04.2012
[…]
Der vom RBB wegen seiner antisemitischen Sprüche abservierte Moderator Ken Jebsen hat anlässlich der Grass-Debatte noch mal nachgelegt, berichten Nik Afanasjew und Joachim Huber. In einem "57 Minuten
langen
Monolog ... entwickelte Jebsen die These, dass radikale Zionisten sowohl die USA als auch die Massenmedien unterwandert hätten. 'Es ist eine mediale Massenvernichtungswaffe, die hilft, dass wir seit
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Feuilletons
23.11.2011
[…]
der und der etabliertesten Kritiker, die oft selbst Schriftsteller sind. So halten sich alle gegenseitig an den Ziegenbärtchen der jeweiligen Interessen fest." R. M. Schneiderman erzählt in einer
langen
Reportage für Newsweek über das Leben John Matthews', der jahrelang als V-Mann für den FBI in der rechtsextremistischen Szene der USA recherchierte: "Matthews, who is now 59, recognized how he must
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Feuilletons
11.11.2010
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Feuilleton ist ein Text von Siegfried Unseld abgedruckt, der ein Treffen von Bundeskanzler Helmut Schmidt mit Siegfried Lenz, Heinrich Böll, Max Frisch und ihm selbst im Herbst 1977 beschreibt. Nach
langen
Gesprächen über die Schleyer-Entführung und Landshut-Kaperung notiert Unseld: "Ich nahm in dieser Nacht Abschied von Vorstellungen, irgendwann einmal ein politisches Amt auszuüben. Ich möchte nicht
[…]
Feuilletons
20.03.2010
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trifft in Hongkong den chinesischen Dichter Bei Dao, der ihm als erstes sagt, wie sehr er Berlin vermisst. "Ich glaube, das ist normal. Nach 1989, nach dem Aufenthalt in West-Berlin und während der
langen
Jahre in den USA hatte ich einen Lyrikband nach dem anderen veröffentlicht, viele davon hat mein Freund Wolfgang Kubin ins Deutsche übertragen. Und jetzt? Meine Gedichte erscheinen inzwischen sogar
[…]
Feuilletons
19.01.2010
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In einem ausführlichen und sehr lesenswerten Interview mit Arno Widmann spricht der Schriftsteller Hans Christoph Buch, den eine kreolische Großmutter mit Haiti verbindet, über den
langen
Leidensweg des Landes. Zum Beispiel über die Voodoo-Diktatur des Papa Doc: "Die USA besetzten das Land bis 1934. In jenen Jahren besannen sich die haitianischen Intellektuellen auf ihre afrikanischen Wurzeln. Papa
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Feuilletons
17.08.2009
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icherung Obama-Plakate mit Hitler-Bärtchen auf." Daniel Kothenschulte hat auf dem Fimfestival von Locarno eine echte Rarität gesehen: einen Tibet-Film aus Tibet. "The Search" von Pema Tseden: "In
langen
, unverstellten Einstellungen fängt dieser berührende Film die Gegenwart des Mythos da ein, wo dies am meisten verblüfft: Etwa unter der Disco-Kugel eines abgetakelten tibetischen Tanzlokals." Stefan
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Feuilletons
06.11.2008
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sondern zur Disposition gestellt wird. Das ganze Programm einer hemmungslosen Unterwerfung der Lebenswelt unter Imperative des Marktes muss auf den Prüfstand", sagt der Philosoph Jürgen Habermas in einem
langen
Gespräch mit Thomas Assheuer. Die Auswirkungen der Finanzkrise hat Habermas als Gastdozent in den USA miterlebt: "Über die Bildschirme flimmerte die hoppersche Melancholie der Endlosschleife langer
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Feuilletons
28.10.2008
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geschehen lassen. Es fehlt die Vielfalt der Differenzierung auch in der Bogenführung, die zu sehr auf Gleichförmigkeit ausgerichtet ist. Lange Töne dürfen nicht 'steif' bleiben. Es muss auch innerhalb des
langen
Tons dynamisch abwechseln. Wenn einer den Ton gleichmäßig aushält, sind die beweglichen kleinen Noten anderer nicht zu hören. Da schaukelt sich wieder gegenseitig die Lautstärke auf. Schade. Leider
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Feuilletons
30.08.2008
[…]
Kappert mit dem amerikanischen Kulturtheoretiker Homi K. Bhabha über den Kleinfamilien- und anderen Wahlkampfkitsch der Obamas. In der zweiten taz berichtet Pascal Beucker, dass die Moschee zu Köln nach
langen
Diskussionen nun gebaut werden kann. Besprochen werden ein Iggy-and-the-Stooges-Konzert in Berlin, Michael Thalheimers Inszenierung von "Was ihr wollt" am Deutschen Theater" und Bücher, darunter
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Feuilletons
03.05.2008
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Der israelische Historiker Tom Segev denkt in einem
langen
Interview darüber nach, was für ein Staat Israel 60 Jahre nach seiner Gründung ist. Verwunderlich ist für ihn vor allem die israelische Identität. "In Israel leben Menschen, die aus hundert Ländern kommen mit unterschiedlichen Sprachen. Irgendwann gucken sie in den Spiegel und wissen, dass sie zusammengehören. (...) Anders als vor zehn Jahren
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