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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ruinen"
Stichwort: Venedig - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
24.08.2021
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Stadthaus eindringen ließ, mit hohen Hecken, undichten Wasserfällen und wuchernden Böden. In seiner ruhigen Art denkt Akhavan stets über unseren Platz auf der Erde nach, die wir inmitten alter Gebäude, oft
Ruinen
, leben, und über die seltsamen Beziehungen zwischen Mensch, Archäologie und Natur." Sehr dankbar ist taz-Kolumnist Jan Joswig für die Ausstellung "Die Erfindung Kreuzbergs" im Kunstquartier Bethanien
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Feuilletons
10.01.2004
[…]
Die wenigen Detroiter, rund 75.000, die in den benutzbaren Bürotürmen noch arbeiten, kommen mit dieser Stadt nur in den Tiefgaragen in Berührung. Selten begegnen sie denen, die draußen, zwischen den
Ruinen
des Reichtums herumstreunen: den Schwarzen, Bettlern oder Drogensüchtigen." Im Kulturteil porträtiert Cord Riechelmann, der in letzter Zeit zum zoologischen Alleskommentierer des deutschen Feuilletons
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Feuilletons
28.08.2003
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Kritikern dringlichst ans Herz legt. Bert Rebhandl lässt einige jüngere italienische Filme Revue passieren, die den Generationenkonflikt inszenieren. Auf der letzten Seite begeht Ute Diehl die antiken
Ruinen
in Rom, deren Zustand bedenklich ist und deren oberster Denkmalschützer Adriano La Regina über Geldmangel klagt. Jörg Thomann exhumiert Udo Lindenberg, der mit einem Zug und in Begleitung von Gerhard
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Feuilletons
28.06.2003
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In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten ist ein Text des polnischen Autors Mariusz Wilk abgedruckt. Hier der Anfang: "Die Melniza ist in Archangelsk im fünften Stock aus dem Fenster gesprungen. Beim Aufprall zerplatzte ihr Schädel. Dubrawa erzählte nachher, sie sei vor dem Ende traurig gewesen, habe oft von den Inseln gesprochen und leere, abwesende Augen gehabt. An jenem Unglückstag ging er, wie gewöhnlich
[…]
Feuilletons
14.06.2003
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Brasilien. Michael Hanfeld weist auf die Veranstaltung "Jugend debattiert" hin, die im Schloss Bellevue in Berlin stattfinden soll. Frank Kaspar hat Sendungen über den 17. Juni im Radio gehört. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten hält Gerhard R. Koch eine Laudatio auf den Barockmusiker und ersten Empfänger der Leipziger Bach-Medaille Gustav Leonhardt. Marcel Reich-Ranicki schreibt über die Zusammenarbeit
[…]
Feuilletons
08.04.2003
[…]
unknowns, The ones we don't know We don't know. Dirk Schümer denkt über die "Kollateralschäden dieses Kolonialkrieges" nach, meint, dass "auch Vereinte Nationen und Europäische Union ... aus den
Ruinen
wiederaufgebaut werden" müssen, dass aber zumindest letztere gestärkt aus dem Konflikt hervorgehen werde. "Dass das träge Europa innerhalb weniger Tage die Bildung einer eigenen Streitmacht auf die
[…]
Feuilletons
21.12.2002
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unendlichen Drama um die Berliner Opern. "kcd" stellt den Bericht einer unabhängigen "Hessischen Kulturkommission" vor, der die Stärken und Schwächen des Bundesland in diesen Dingen bilanziert. In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten schildert Otto Krabs die Rolle des Adels im alten Venedig. Und Paul Ingendaay legt eine Erzählung vor: "Warten auf die schöne Bühnenerscheinung". Auf der Medienseite schreibt
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Feuilletons
31.08.2002
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schauen will. In ihrer Zeitschriftenschau liest Ingeborg Harms unter anderem das Akzente-Heft über Tradition (den Beitrag von Georg M. Oswald konnte man ja schon im Perlentaucher lesen). In den
Ruinen
von Bilder und Zeiten hält Peter Häberle ein Plädoyer für einen europäischen Föderalismus. Abgedruckt wird ferner Marcel Reich-Ranickis Dankrede für den Goethe-Preis in Frankfurt. In der Frankfurter
[…]
Feuilletons
11.04.2002
[…]
muss, dass die biologischen Reichtümer der armen Länder nicht einfach von den reichen ausgebeutet werden. Dieter Bartetzko schildert den kaum zu gewinnenden Wettlauf mit der Zeit bei der Erhaltung der
Ruinen
und Gemälde von Pompeji. Kerstin Holm würdigt die Arbeit des Moskauer Schtschussew-Architekturmuseums, in dem zur Zeit eine Rehabilitation der stalinistischen Architektur vorangetrieben wird - sehen
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Feuilletons
09.06.2001
[…]
analysiert Tizians "Schindung des Marsyas", Friedrich Niewöhner beschreibt zionistische Entwürfe um die Jahrhundertwende zwischen Nation und Religion, Michael Siebler berichtet über die Ausgrabungen der
Ruinen
Olympias, und Iring Fetcher erinnert an den französischen Politologen Elie Halevy, der bereits 1938 Nationalsozialismus und Kommunismus zusammendachte: "Die zeitgenössischen Regime in Italien, Sow
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