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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wandelt"
Stichwort: Venedig - 12 Presseschau-Absätze
Efeu
24.08.2021
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Paul Scheerbart, Kurt Mühlenhaupt und Jörg Schröder wie barocke Außerirdische, die sich zu sehr gehenlassen, wie Promenadenmischungen zwischen shampoonierten Podencos." Weiteres: Daghild Bartels
wandelt
für die NZZ durch die wiedereröffnete Nationalgalerie, moniert aber bei aller Pracht etliche Entscheidungen der Smmlungspräsentation. Andrian Kreye (SZ) blickt auf der Architekturbiennale in Venedig
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Feuilletons
31.05.2013
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Recht befriedigt
wandelt
Hans-Joachim Müller durch die unabsehbaren Hallen der Biennale in Venedig: "Schon lange nicht mehr war in den traditionellen Kunsthäusern in den Giardini so wenig Spektakellust zu spüren, so wenig Interesse am laut tönenden Ereignis. Viel Stille in diesem Jahr, viel Nachdruck auf der Dringlichkeit. Eine Rückkehr zu ausstellerischer Besonnenheit, die angesichts der unorgansierbaren
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Feuilletons
27.08.2008
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"futuristische" Industriellen-Villa in Stuttgart, Leander Haußmanns Film "Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe" und Bücher, darunter William J. Dodds Dolf-Sternberger-Studie "Jedes Wort
wandelt
die Welt" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
26.07.2008
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Friedrichs Bayreuther "Tannhäuser"-Inszenierung auf DVD und Rap-Collagen. In der Frankfurter Anthologie stellt Eckart Kleßmann ein Gedicht von Nikolaus Lenau vor: "Himmelstrauer Am Himmelsantlitz
wandelt
ein Gedanke, Die düstre Wolke dort, so bang, so schwer; Wie auf dem Lager sich der Seelenkranke, Wirft sich der Strauch im Winde hin und her. ..."
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Feuilletons
14.07.2007
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primär interessieren, sondern neue strukturelle und materielle Ansätze. Das Opernhaus von Taichung auf Taiwan, das er bis 2009 mit Ito vollenden will, könnte ein solch wegweisender Bau werden. Hier
wandelt
sich das algorithmische Linienmuster des Serpentine-Pavillons zu einem wogenden kettenförmigen Gewebe, dessen netzartige Strukturen erst seit kurzem im Computer berechnet und nun sogar im Hochhausbau
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Feuilletons
20.01.2007
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(Bilder)- bevor er berühmt wurde. Wir, inklusive, Henri (Cartier-Bresson), haben ihn abgelehnt, weil wir das Gefühl hatten, er sei unfair. Wir fanden 'The Americans' ein unfaires Buch." Außerdem
wandelt
Thomas Wagner über die Kölner Möbelmesse. Felicitas von Lovenberg trifft den Autor Julian Fellowes ("Snobs") zum Gesellschaftsklatsch in London. Jakob Strobel y Serra kocht ein Rezept von Jamie Oliver
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Feuilletons
04.09.2006
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"Die Erinnerung ans Kinderkriegen ist in diesem Horrorszenario so fern, dass die werdende Mutter ihren Helfer darüber aufklären zu müssen glaubt, dass eine Schwangerschaft neun Monate dauert. So
wandelt
sich der Zukunftsthriller allmählich zur Erlösungsgeschichte, in der man bis zur letzten Minute den Atem anhält, weil er so hautnah inszeniert ist und vor allem die zeitgemäßen Implikationen dieser
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Feuilletons
20.09.2005
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Ungleichzeitigen. Und falls der nächste konjunkturelle Aufschwung kommt, wird die Kluft zwischen den gleichzeitig erlebten Ungleichzeitigkeiten noch tiefer, noch schwerer erträglich." Holger Liebs
wandelt
durch die neunte Kunstbiennale in Istanbul, die diesmal nicht im touristischen Zentrum angesiedelt ist, sondern da ausstellt, "wo es weh tut": "Der Persembe-Pazari-Park ist nicht einmal im neuesten
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Feuilletons
16.08.2005
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Meeresbilder. Willi Winkler lassen die "Seestücke" über die Jahrhunderte hinweg das Meer rauschen hören. "Nach der Erfindung der Dampfmaschine, eigentlich erst nach der Mitte des 19. Jahrhunderts
wandelt
sich das Meer, es wird wirtschaftlich genutzt, der Fischfang wird industrialisiert, das Wasser ein Verkehrsweg, auf den sich bald auch Touristen trauen. Das Meer ist immer noch schrecklich und unb
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Feuilletons
09.09.2004
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er einen Liebhaber der französischen Malerei schicken würde, nennt er nicht München, Dresden oder Berlin, sondern, ohne zu zögern, Karlsruhe." Weitere Artikel: Der Kunstsammler Heinz Berggruen
wandelt
durch Straßen des ehemals vornehmen Berliner Westens und zeigt sich erstaunt darüber, wie massenhaft und dabei ostentativ die dortigen Läden Pleite machen. Jürg Altwegg berichtet in der Leitglosse
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Feuilletons
08.09.2001
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als erwiese sich 'Nachbarn' als großer Irrtum." Da haben wir's. Nun hat die FAZ auch noch ein ökonomisches Feuilleton. Jürgen Kaube erklärt uns die Rezession: "Das weltweit verteilte Auf und Ab
wandelt
sich zum Ab." Zwar glaubt er nicht, dass der Abschwung zum Denken anrege, aber einen Trost hat er doch: "Als schwache Hoffnung für die Rezession bleibt also nur: Sie wird die Favoriten von gestern
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Feuilletons
11.06.2001
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u berechneten Details, ist das vorbildlose Auditorium vollendet, das der Architekt aus Kalifornien in den überglasten Hof des berlinischen Bankgebäudes gestellt hat. Und man reibt sich die Augen,
wandelt
staunend um die silbrig schimmernde Metallblase herum, die wie nebenbei die Grenzen zwischen Architektur und Skulptur verwischt. Es ist eine dreidimensionale Phantasie aus dem Computer, ein Hymnus
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