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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Werner"
Stichwort: Venedig - 138 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Efeu
04.10.2022
[…]
der Stile und Ästhetiken zu veranstalten, doch in Wahrheit mischt sie auch die Register. Hier ein triviales, auf Massenwirkung getrimmtes Machwerk, dort anspruchsvolle Moderne." In der FAZ rollt
Werner
Bloch noch einmal die Vorgänge um den deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig auf. Er sieht nicht nur in der Arbeit der Konzeptkünstlerin Maria Eichhorn unverantwortlichen Irrsinn am Werk (zunächst
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Efeu
06.09.2022
[…]
das hat als Fluchtpunkt nicht die entfesselte Emotion, sondern die eingefrorene Pose, den verstummten Dialog, die Hölle der Wiederholungszwänge." Der deutsche Filmadel feiert weiter: Gestern wurde
Werner
Herzog 80 (unser Resümee), heute wird Dominik Graf 70. "Am Rand des hiesigen Mainstreams dreht er seit fast vierzig Jahren die aufregendsten und unberechenbarsten Filme, die es im deutschen Kino gibt"
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s" vorrätig. Seinen großartigen Essayfilm "Es werde Stadt" über 50 Jahre Grimme-Preis findet man auf Youtube. Außerdem: Wolfram Schütte (Glanz und Elend) und Robert Wagner (critic.de) gratulieren
Werner
Herzog zum 80. Geburtstag. Besprochen werden George Millers "Three Thousand Years of Longing" (taz) und die ZDF-Serie "Liberame" (ZeitOnline, FAZ).
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Efeu
05.09.2022
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Werner
Herzog wird 80 Jahre alt. Für FR-Kritiker Daniel Kothenschulte ist Herzog allein schon aufgrund der schieren Fülle seines Werks der "bekannteste Unbekannte des deutschen Kinos". Das Image vom großen, ernsten Rauner mag FAZ-Kritikerin Verena Lueken nicht unwidersprochen stehen lassen: Tatsächlich seien nahezu alle Herzog-Filme und -Bücher "selbst im Schrecklichen, von dem sie auch erzählen, unsagbar
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Bärenschützer, der von einem Grizzly gefressen wird ('Grizzly Man'). Hier scheinen seine Brüder im Geist auf, Herbert Achternbusch in Bayern und David Lynch im Süden Kaliforniens. Die Wahrheit über
Werner
Herzog? Soweit sie sich in seinem Werk offenbart, lautet sie vielleicht so: Er ist ein Humorist, der in der Komik des Lebens an den Rändern der Welt und der Geschichte sein eigenes, eigentümliches
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Efeu
03.09.2022
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Comeback in einem Horrorfilm, staunt Karl Fluch im Standard. In der morgen erscheinenden Literarischen Welt erinnert sich Georg Stefan Troller an seine Begegnung mit Roman Polanski. Besprochen werden
Werner
Herzogs Memoiren "Jeder für sich und Gott gegen alle" (Tsp), Max Linz' "L'Etat et moi" mit Sophie Rois (Tsp), Laurent Larivières "Die Zeit, die wir teilen" mit Isabelle Huppert und Lars Eidinger (SZ)
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Efeu
17.03.2022
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. Zeit-Kritiker Hanno Rauterberg badet in Berlin in einer Monet-Immersion: Seerosen und Lichtgewässer über ihm, unter ihm und um ihn herum. In Leipzig hat man das mit einem Schlachtengemälde von
Werner
Tübke probiert, "aufgeführt in einem Kraftwerk der Gründerzeit. Wo einst Dampf zischte, prasselt nun die Sintflut über Wände und Boden, der Turm zu Babel zerbirst unter großem Getöse, dann rufen die
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Efeu
12.04.2021
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Das Märkische Viertel. Foto: AdK Berlin/
Werner
-Düttmann-ArchivZum hundertsten Geburstag des Berliner Architekten
Werner
Düttmann kann Martin Kieren in der taz nicht seinen Frieden machen, dem die Stadt nicht nur die Verkehrskanzel am Kurfürstendamm oder die Akademie der Künste verdankt, sondern auch das Konzept Urbanität durch Dichte: "Statt an der Struktur (und Dichte!) dieser alten Stadt weiterzubauen
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studieren. Oder am Kottbusser Tor. In beiden Fällen ist derjenige, der die Strategie (die Rahmenplanung) entwickelte und hier einige entsprechend groß- beziehungsweise unmaßstäbliche Bauten entwarf,
Werner
Düttmann. Das alte Sozialgefüge zerstört, Umsiedlung der Bewohner in die Stadtrandsiedlungen, Mietsteigerungen gegenüber dem Altbau, Anonymität statt Nachbarschaft, Verlust kleinteiligen Handels und
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Magazinrundschau
16.02.2021
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Willmore porträtiert die in China geborene, aber in den USA lebende und arbeitende Filmemacherin Chloé Zhao, die sich mit ihren bisherigen drei Low-Budget-Filmen (darunter etwa "The Rider", 2017 von
Werner
Herzog selbst gepriesen) zu einer der interessantesten amerikanischen Regisseurinnen der Gegenwart gemausert hat: Ihr aktueller Film "Nomadland" hat gute Aussichten, ihr nach dem Goldenen Löwen in
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Efeu
24.08.2020
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Lina Lapėlytė und Mantas Petraitis: Currents, 2020. Foto: Riga BiennaleGanz berauscht berichtet
Werner
Bloch in der FAZ von der Rigaer Biennale RIBOCA 2 und freut sich besonders, dass der Kunstzirkus ausgerechnet von Lettland aus wieder Fahrt aufnimmt: "Mit fünfzig Künstlerinnen und Künstlern ist die Riga-Biennale in einer düsteren Umgebung eingezogen, dem alten Hafen von Riga, der in staubigen Hallen
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Efeu
14.03.2020
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erhoffen den kleinen, aber feinen Anbieter mubi.com, denn dort "gibt es immer Klassiker von großen Regisseuren, aktuell unter anderem von Kenji Mizoguchi, Alain Resnais, Rainer
Werner
Fassbinder, Alfred Hitchcock und
Werner
Herzog." Besprochen werden Waad al-Kateabs und Edward Watts' Dokumentarfilm "Für Sama" über den Krieg in Syrien (taz, mehr dazu bereits hier), Autumn de Wildes Jane-Austen-Adaption
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Efeu
04.09.2019
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NZZ freut sich Roman Hollenstein über die Ausstellunge, die Bregenz und Schwarzenberg der klassizistischen Malerin Angelika Kauffmann widmen. Ebenfalls in der NZZ bricht der Schweizer Kunsthistoriker
Werner
Oechslin ebenfalls in der NZZ eine Lanze für Johannes Itten, mit dem sich die anderen Meister des Bauhaus über seine "esoterische Philosophie" verkrachten. In der SZ feiert Christine Dössel noch einmal
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Efeu
16.04.2018
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Kurz: Man möchte etwas Neues, aber alles soll beim Alten bleiben. Ein weiteres Gespräch mit Dörr bringen die Stuttgarter Nachrichten. Szene aus Richard Wherlocks Choreografie "Tod in Venedig". Foto:
Werner
Tschan In Basel hat Choreograf Richard Wherlock Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" in ein modernes "psychologisches Tanzdrama" übersetzt, freut sich in der NZZ Martina Wohlthat: "Aschenbach und
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Efeu
29.01.2018
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Simon Stones "Hotel Strindberg" am Wiener Akademietheater. Foto: Reinhard
Werner
/Burgtheater In der SZ ist Christine Dössel nicht zu hundert Prozent glücklich mit Simon Stones Inszenierung "Hotel Strindberg" am Wiener Akademietheater, aber das Setting, mit dem Stone den Abgrund zwischen Mann und Frau ausleuchtet, hat sie beeindruckt: "Es ist eine sehr wirkungs- und eindrucksvolle Bühne, entworfen
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Efeu
10.11.2017
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macht Netflix besser." In Mülheim durchstöbert Hanns-Georg Rodek für die Welt die legendäre, auf die Vorgeschichte des Kinos spezialisierte Sammlung des im Januar gestorbenen Avantgarde-Filmemachers
Werner
Nekes, dem sich nun auch ein aktueller Porträtfilm widmet. Diese Sammlung von Weltrang muss schnellstmöglich in institutionelle Obhut, findet er: "In Los Angeles schätzt man die Sammlung. In jeder
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⊳