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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Venedig - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.09.2010
[…]
Cigdem Akyol mit Kim Jon Ryul, einst treuer Anhänger des nordkoreanischen Regimes, der später seine Ermordung vortäuschte, untertauchte und jetzt anklagt. ' Auf der Meinungsseite beschwert sich
Robert Misik
über die den Hype der Medien um Thilo Sarrazin: "Wieso muss so ein Machwerk über Spiegel und Bild verbreitet und in Talk-Shows wie Beckmann oder 'Hart aber fair' popularisiert werden? Wieso erfährt
[…]
Feuilletons
17.12.2008
[…]
Birnbaum, der mit der Turiner Triennale unter dem Motto "50 lune di saturno" eine Themenausstellung konzipiert hat, die weder ihr Motto überstrapaziert noch die kuratorischen Zügel zu locker lässt.
Robert Misik
erklärt, inwiefern Karl Marx sehr genau um die Krisenanfälligkeit des Kapitalismus wusste und deshalb über die Fantasieökonomie der Neoliberalen sehr gelacht hätte. In tazzwei wird der Stadtführer
[…]
Feuilletons
04.09.2007
[…]
die USA von ihren nationalen Interessen ab, behaupten John J. Mearsheimer und Stephen Walt in ihrem heute zeitgleich in den USA und Europa erscheinenden Buch "Die Israel Lobby". Kann sein, meint
Robert Misik
. "Dennoch hängen die Autoren einem altmodischen Begriff des nationalen Interesses an. Mag sein, dass Israel geostrategisch wertlos und eine Bürde ist und dass die Unterstützung, die Washington Israel
[…]
tiefergehend diskutiert." (Über die Thesen wurde schon vor ein paar Monaten debattiert.) Weiteres: In Venedig sieht Cristina Nord mit Abdellatif Kechiche und Wes Anderson Familien beim Essen zu.
Robert Misik
schwärmt in der Technikkolumne vom Anmachfaktor des Toyota Prius Hybrid. In der zweiten taz berichtet Barbara Dribbusch von den Thesen des Sozialpsychiaters Klaus Dörner, dass Demenz nicht schlimm
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Feuilletons
09.09.2006
[…]
Angst führt wohl leider zu noch mehr Fremdenhass und noch mehr Rassismus. Und sie wird von der Politik rigoros ausgebeutet." Daneben finden sich unter anderem noch Analysen von Marcia Pally und
Robert Misik
, ein Interview mit dem israelischen Publizisten Tom Segev (dem die amerikanische Rekation sehr bekannt vorkam: "Wir sind die Guten, aber die Welt ist gegen uns und sie schlagen uns, eben weil wir
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Feuilletons
05.09.2006
[…]
die Generation von Walter Jens, Joachim Fest, Martin Walser oder Günter Grass gerade dort am engsten an die Vergangenheit gebunden, wo sie sich am weitesten von ihr entfernt glaubt." Weiteres:
Robert Misik
denkt über Nutzen und Nachteil von Metaphern und ihre Bedeutung für den Fortschritt des Wissens nach. Cristina Nord hat sich bei den Filmfestspielen von Venedig Barbara Alberts "Fallen" und Tsai
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Feuilletons
06.09.2005
[…]
Yokai War" die Filmfestspiele von Venedig verlassen zu können - und sah dann mit Philippe Garrels "Les amants reguliers" über den Straßenkampf des Jahres 68 "den bisher besten Film des Wettbewerbs".
Robert Misik
entwirft nach zweimonatigem Landaufenthalt eine "Theorie des Gemüsegartens" ("Keine Sorge: Ich denke nicht, dass ich in all dem Grün endgültig verblöde."). Besprochen wird schließlich der Thriller
[…]
Feuilletons
03.09.2005
[…]
Theaterverein inkunst e.V. vor. Besprochen werden die Retrospektive der Künstlerin Martha Rosler in Berlin und der brasilianische Film "O homem que copiava". In der zweiten taz schreibt
Robert Misik
in der Reihe "Auch nicht mehr das, was sie mal waren?" über die Kritisch-Solidarischen: "In den Zeiten, als linke Orthodoxie und Nichtorthodoxie noch fließend ineinander über gingen, war, neben
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Feuilletons
06.03.2004
[…]
zeigt auf die Skulptur vor ihm, die 'Schwebende Figur' von Gaston Lachaise. Er breitet die Arme aus, genau wie die Figur, und sagt: 'Schau, als ob sie die ganze Welt umarmt.'" Im tazmag erinnert
Robert Misik
an die Vergangenheit des mutmaßlichen demokratischen Präsidentschaftskandidaten John Forbes "JFK" Kerry: "Kerry erklomm also nicht als Kriegsheld die Bühne, sondern als Antikriegsheld. Stand plötzlich
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Feuilletons
10.01.2004
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unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). Die Tagesthemen-Seiten erinnern in einem Dossier an den Aufstand der Herero gegen die deutsche Kolonialherrschaft vor hundert Jahren. Im tazmag erklärt
Robert Misik
, welchen Sinn der Nationalstaatsgedanke auch für die Linke haben kann: "Das Volk, das einem linken Patriotismus vorschweben könnte, ist keine Masse atomisierter Individuen, auch keine Gemeinschaft
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Feuilletons
14.06.2003
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konstruieren können. Das kommt in Amerika erst in den Vierzigerjahren. Das kommt erst mit der Kriegspropaganda und deren Nachfolger, Frankieboy und so weiter." Außerdem sinniert der Publizist
Robert Misik
über die Militärrhetorik der Linken. Susanne Knaul porträtiert den ehemaligen Mossad-Spion Judke Taggar, der für Israel in Bagdad spionierte und neun Jahre Gefängnis überstand (Hintergrund isra
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