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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Dana"
Stichwort: Washington Post - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
20.11.2019
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einem Text für die Washington Post protestiert. Eine ähnliche Antwort wie Kraja erhielt auch die bosnische Autorenvereinigung - sie wird auf Twitter zitiert. Auf der Website des Goethe-Instituts kommt
Dana
Buchzik nochmals auf "Miroloi" zu sprechen, Karen Köhlers im Vorfeld der Vergabe des Deutschen Buchpreises teils harsch kritisiertes Romandebüt, das sie als besonderes Buch würdigt. Doch "eine drastische
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9punkt
08.11.2016
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bereits im Oktober eine Rede gehalten, in der er Hillary Cliton beschuldigte, mit Großbanken zu paktieren. Diese Rede wird nun in Trumps letztem Werbespot mit Bildern von konkreten Personen untermalt.
Dana
Milbank analysiert für die Washington Post: "Am Freitag veröffentlichte er seinen abschließenden Werbespot und wiederholte beleidigende Kernsätze aus der Rede, die diesmal mit Bildern prominenter Juden
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9punkt
11.01.2016
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ist, um hier schon zitiert zu werden) dagegen, und weist darauf hin, dass auch bei Interviews von Wirtschaftsbossen häufig die Zustimmung des Befragten eingeholt werde. In der Washington Post erzählt
Dana
Priest unterdessen in einer langen Geschichte, dass die Drogenbanden die mexikanische Presse inzwischen mehr oder weniger unter Kontrolle haben. Yasmina Al-Gannabi unterhält sich in der taz mit dem
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9punkt
14.12.2015
[…]
Im fünften Teil einer Serie über die "menschlichen Kosten" der Wahrnehmung von Pressefreiheit berichtet
Dana
Priest in der Washington Post über die Lage in Mexiko, wo es für die Presse heißt: "Censor or Die": "Vor einigen Jahren fingen Ladeninhaber, Regierungsmitarbeiter und Studenten an, die Lücke in den Lokalnachrichten mit Berichterstattung in den sozialen Medien zu füllen. Die Kartelle brauchten
[…]
Feuilletons
02.11.2013
[…]
Weitere Artikel: Anders als seinerzeit Bill Clinton hat Barack Obama ein gesteigertes Interesse an der Zusammenarbeit mit der CIA, bekräftigt eine ansonsten hinsichtlich der NSA erstaunlich gelassene
Dana
Priest von der Washington Post im Gespräch mit Dorothea Hahn. Andreas Fanizadeh beklagt die Dauerpräsenz des Kriegsreporters Jeremy Scahill in den deutschen Feuilletons, wie ihm überhaupt der antia
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Feuilletons
03.11.2010
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Medienseite erklärt
Dana
Priest, investigative Reporterin der Washington Post, warum sie nichts von Wikileaks hält: "Wikileaks ist kein Medienunternehmen und keine Nachrichtenagentur. Bei der Washington Post herrscht eine andere Kultur. Bevor wir brisante Informationen veröffentlichen, verständigen wir uns mit der Regierung oder diskutieren mit dem Chef der CIA." (Hmja. Trotzdem hat
Dana
Priest einige für
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Feuilletons
07.10.2010
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Die zweifache Pulitzerpreis-Gewinnerin und Washington-Post-Reporterin
Dana
Priest spricht im Interview über die Zeitungskrise und den Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Zeitungen: "Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie Sie hier Kommentare schreiben und trotzdem Journalist sein können. Das sind doch zwei vollkommen verschiedene Dinge, die überhaupt nicht zusammenpassen! Bei uns
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Magazinrundschau
18.06.2010
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Bush Herausgeber und Chefredakteur der NYT ins Weiße Haus und verlangte von ihnen, die Geschichte nicht zu publizieren. Die Zeitung blieb ein Jahr darauf sitzen, bis Bush wiedergewählt worden war. Als
Dana
Priest von der Washington Post erfuhr, dass die CIA ein Netzwerk von Geheimgefängnissen unterhielt, kam sie der Aufforderung von "höheren Regierungsbeamten" nach, nicht die Länder zu nennen, in denen
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