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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Suhrkamp"
Stichwort: Weiss, Rainer - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.10.2007
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der Lupe den Teppich nach Glassplittern absuchen. So etwas wie Design schien in diesem Land unbekannt." Weiteres: Volker Breidecker berichtet, dass Rainer Weiss, früherer Programmchef der Verlage
Suhrkamp
und Insel, gemeinsam mit Anya Schutzbach, die die Abteilung Marketing leitete, zu Beginn des kommenden Jahres einen neuen Verlag unter dem Namen Weissbooks aus der Taufe heben wird. Fritz Göttler
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Feuilletons
10.02.2007
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Existenz unvereinbar ist." Weitere Artikel: Der Schriftsteller Michel Mettler erzählt von seiner Reise durch die Werke von Gerhard Meier. Rainer Weiss, fast dreißig Jahre lang Lektor bei Piper und
Suhrkamp
, erinnert sich an Schweizer Schriftsteller. Auch im Feuilleton geht es um Religion. Der in Hongkong wirkende Theologe Jochen Teuffel vergleicht in der Reihe "Was ist eine gute Religion" europäische
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Feuilletons
04.07.2006
[…]
üblen Hauses. Dort stinkt es nach verfaultem Gemüse, Schimmel überzieht schleimig die Wände. Tufas Menschen hausen in den tiefen Kellern ihrer Seele." Joachim Güntner munkelt nach dem Weggang des
Suhrkamp
-Geschäftsführers Rainer Weiss über interne Querelen und konstatiert: "Das Modell einer Verlagsleitung im Team, das man nach dem Tod von Siegfried Unseld einzig für möglich hielt, ist vom Tisch, die
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Feuilletons
03.07.2006
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Erst gingen die Lektoren, dann die Autoren und nun der Geschäftsführer Rainer Weiss: Für Uwe Wittstock und Elmar Krekeler spitzt sich die Krise beim
Suhrkamp
Verlag besorgniserregend zu: "Man muss sich inzwischen fragen, wie lange
Suhrkamp
diesen literarischen Aderlass und die fortdauernde Erfolglosigkeit überstehen kann." Wolf Oschlies weist auf ein Interview hin, dass Peter Handke der Zagreber
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Feuilletons
01.07.2006
[…]
'Modernist' hat Gernhardt nie. Er wusste um die ästhetischen Reize, die man den klassischen Formen durch Aktualisierung abgewinnen kann." Als "Bombe" kommentiert Ina Hartwig die Meldung vom Abgang des
Suhrkamp
-Lektors Rainer Weiss: "Der ehemals Vertraute hat das Haus jetzt verlassen. Als einziger Geschäftsführer neben Ulla Unseld-Berkewicz verbleibt nur noch der Kaufmann Philip Roeder. Alles läuft hinaus
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Feuilletons
01.07.2006
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sowie ein Honorar über 20.000 Euro an den Frankfurter Rechtsanwalt Edgar Liebrucks zu zahlen, der die Wiederbeschaffung organisiert hatte. Eine weitere Meldung informiert uns, dass Rainer Weiss den
Suhrkamp
Verlag verlässt. Weitere Artikel: Der amerikanische Verfassungsrechtler Lawrence H. Tribe erklärt im Interview das Guantanamo-Urteil (mehr) des Obersten Gerichtshofs der USA: "Die Rechtsstaatlichkeit
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Feuilletons
23.02.2005
[…]
Ina Hartwig kommentiert den Wechsel Imre Kertesz' vom
Suhrkamp
zum Rowohlt Verlag. Für
Suhrkamp
sei dies "ein herber Verlust - und keineswegs der einzige, den das Haus seit Unselds Tod verkraften musste. Um es deutlich zu sagen: Kertesz' Wechsel zu Rowohlt ist im Grunde eine Causa
Suhrkamp
. Siegfried Unseld erhielt noch die Nachricht vom Nobelpreis für seinen Autor, verstarb jedoch vor der Zeremonie
[…]
ihn mit seinem rugbyhaften Charme umworben hatte, er war es ganz allein, dem die Abwerbung damals gelungen war. Ihm konnte und wollte Kertesz nicht widerstehen. Und offensichtlich ist es im Hause
Suhrkamp
nicht gelungen, die durch Unselds Tod gerissene Lücke zu füllen. Selbst wenn die Position des allein verantwortlichen Verlegers rein formell gar nicht gefüllt werden konnte, weder von der Witwe Ulla
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Feuilletons
20.12.2003
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Eine "sehr deutsche Geschichte von Innerlichkeit und Macht" schreibt Franziska Augstein auf der Seite - über Ulla Berkewicz, die neue
Suhrkamp
-Kultur der Kolportage und was die neue Hausherrin so plant: "Wie der Verlag aus den roten Zahlen herauskommen will, bleibt nach allen Gesprächen unverständlich. Ulla Berkewicz will auf die 'klare, elitäre Linie' setzen, 'einzelne Bestseller dürfen natürlich
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Feuilletons
27.11.2003
[…]
Für die Trennung des
Suhrkamp
Verlags von Günter Berg könnte nach Ansicht von Ina Hartwig nicht allein der Konflikt mit Ulla Berkewicz ausschlaggebend gewesen sein, sondern ein zäher, sich seit längerem schon hinziehender Konflikt zwischen Berg und dem in die erweiterte Geschäftsführung aufgestiegenen Programmdirektor Rainer Weiss. "Die Entscheidung, den scharfsinnigen, bei manchen als schwierig geltenden
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kindlichen Bedürftigkeit nach einem untadeligen, allein verantwortlich handelnden Patriarchen wie Siegfried Unseld zurücksehnt, wird einsehen, dass diese Zeiten endgültig vorbei sind, nicht nur bei
Suhrkamp
." Weitere Artikel: Matthias Arning skizziert die Thesen des neuen Buchs von Holocaust-Forscher Christopher Browning, das er als bahnbrechend bezeichnet. Florian Malzacher porträtiert den britischen
[…]
Feuilletons
23.10.2003
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wenden. Auf der letzten Seite schildert Gerhard R. Koch, wie Wolfgang Rihms Oper "Die Eroberung von Mexico" dortselbst auf die Bühne gebracht wurde. Felicitas von Lovenberg schreibt ein Profil des
Suhrkamp
-Lektors Rainer Weiss, der bekanntlich neben Ulla Berkewicz in die Geschäftsführung des umwitterten Hauses eintritt. Und Jürgen Kaube äußert sich skeptisch zu den Bildungsreformplänen der Bundesregierung
[…]