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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Stichwort: Wien - 147 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
9punkt
27.06.2023
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"Wien ist, wie Italien
wäre
, hätte es keinen Berlusconi gegeben", schreibt der in Wien lebende deutsche Schriftsteller Joachim Lottmann, der in der Welt gut nachvollziehen kann, weshalb Wien erneut zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt wurde. Hier sind die Mieten bezahlbar - und in Wien wurde weniger FPÖ als überall sonst in Österreich gewählt, schreibt er: "Das Wunder seiner Wohnungsbaupolitik
[…]
Efeu
18.02.2017
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(Kurier) "Ratlosigkeit, auch wenn dieses Projekt sicher nicht das sympathischste ist. Schenken die Superreichen ihr Ausbeutungsgeld plötzlich an die Armen, wenn sie den Heumarkt nicht verbauen dürfen? ...
Wäre
es nicht Aufgabe gerade der Kultur, diese Stadt von ihrem pragmatisierten Erbenstatus in eine Zukunft zu führen? Und warum schafft es jede Stadt der Welt, spektakuläre moderne Architektur an zentrale
[…]
Efeu
12.11.2014
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Kunstwerken, die hier zusammengetragen wurde, erweitert den Käfig, in dem man de Sade zu isolieren gedachte. Die Bevölkerung seiner Triebgenossen erweist sich als viel größer, als es der Moral recht
wäre
, denn die das Begehren anspornende Szenarien der Perversität sind so weit verbreitet, dass sie unweigerlich etwas über den Menschen im Allgemeinen ausdrücken." Im Tagesspiegel berichtet Pepe Eggers
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Efeu
10.06.2014
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Dietmar Dath von der FAZ hatte mächtig viel Spaß beim Frankfurter Konzert von Miley Cyrus: "Gründlicher als bei Miley Cyrus
wäre
man derzeit nirgendwo sonst mit mal lustigen, mal merkwürdigen, mal nahezu sinnfreien und gelegentlich hochinteressant unstimmigen Exzessen verwöhnt worden." Für die FR war Thomas Stillbauer beim Konzert. Als großen Erfolg verbucht Christian Schachinger im Standard das
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Efeu
25.03.2014
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Werke unbedingt, sondern nach den lautesten und schnellsten Sätzen rührten sich mächtig die Hände." Katharina Granzin resümiert in der taz ein Konzert von Unsuk Chin im Rahmen der Berliner MaerzMusik: "
Wäre
man ernsthaft synästhetisch veranlagt, sähe man beim Hören von Unsuk Chins Musik wahrscheinlich grandiose Farbstrukturen. ...Immer wieder kommt es dazu, dass der quasi impressionistische Klanggestus
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9punkt
25.03.2014
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Kollegen" in der FAS konnte Harald Staun die Printkollegen verstehen. Er schrieb: "Wobei ja vielleicht wirklich nichts dagegen spricht, einen Internetexperten in die Führungsriege der Zeitung aufzunehmen.
Wäre
es aber dann nicht sinnvoll, auch einen Journalisten in die Chefredaktion von Süddeutsche.de zu holen?" Plöchinger ist für ihn also kein "Journalist"! Wovon sich Stauns Boss mit einem Tweet distanzierte:
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Efeu
19.03.2014
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diesem "echt gutgetan. Die kleine Gruppe von Akteuren, die frohgemut und mit glitzernden Rescue-Decken bewaffnet durch die Einkaufsstraße raschelte, und ihr Publikum erregten sehr wohl Aufmerksamkeit. Da
wäre
ein bisschen mehr Mut der Künstler zu einer offensiveren Agitation dem einen oder anderen Gemüt sicherlich nahegegangen." Besprochen werden das in Braunschweig gastierende Doku-Theater der Werkgruppe
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Efeu
22.02.2014
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das durch miserable Führung und missliche Finanzen in eine schwere Krise geraten ist, nichts weiter sähe als Hebbels kleine Klara, wie sie leuchtet und wie Thalheimer sie verteidigt und ausstellt - es
wäre
Grund genug, dieses herrliche Theater mit Zähnen und Klauen zu retten." "Man schaut gern zu", befindet auch Karin Cerny in der Welt: "Vor allem, weil die Schauspieler ihre Figuren wie glitzernde Diamanten
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Efeu
13.02.2014
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Goethe nachstrebenden Brüder Schlegel allen voran, wollten diese vorsichtige Aufwertung der Arabeske entschieden höher steigern, als das im Umkreis des Weimarer oder Berliner Klassizismus denkbar gewesen
wäre
. Für Friedrich Schlegel war sie "die älteste und ursprüngliche Form der Phantasie", tastende und nur in Hieroglyphen fassbare Aneignung der Welt." Weiteres: Die FR meldet die Präsentation zweier angeblich
[…]
Efeu
03.02.2014
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Emil Nolde (Antisemit, Nazi und 'entarteter' Künstler) und Sedlacek ist eine Art verschärfter Moraltest für Kunstliebhaber und -kritiker. Fehlt noch eine Otto-Muehl-Schau über seine Kommunenzeit. Wie
wäre
es einmal mit einer Ausstellung 'Kunst und Verbrechen' von einem Kurator, der sich noch zu polarisieren traut? Beginnend bei Caravaggio, dem Mörder?" (Bild: Franz Sedlacek, Der Chemiker, 1932, Wien
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9punkt
31.01.2014
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Immerhin, Martin Blumenau vom ORF im leider so fernen Wien, weiß auch den neuen Perlentaucher zu schätzen: "Als
wäre
er eine Wirtschafts- oder Medien-Site, deren halb-oder vierteltägliche Newsletter ich brauche um nicht völlig hintendran zu sein, besucht er mich dreimal täglich. Und schafft es mich nicht zu überfordern oder zu nerven." Nebenbei lobt Blumenau auch die Qulität des deutschen Feuilletons:
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Feuilletons
19.11.2013
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des Forbes Magazine. Piano kassiert für seinen Service in Polen 30 Prozent der Erlöse. In Ländern wie der Schweiz und Deutschland würden solche Modelle wohl am geltenden Kartellrecht scheitern. Dieses
wäre
aber ohnehin dringend revisionsbedürftig, weil es die fortschreitende Medienkonzentration kaum zu bremsen vermochte, aber oftmals sinnvolle Kooperationen und Vernetzungen verhindert, welche die Med
[…]
Feuilletons
08.11.2013
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Bekräftigung (siehe auch hier) seiner Ansicht, dass Edward Snowden auch und gerade mit Blick auf das deutsch-amerikanische Auslieferungsabkommen in Deutschland vor einer Auslieferung an die USA sicher
wäre
, über die deutschen Politiker, die reihum das Gegenteil behaupten. "Es ist dies eine Begründung, mit der die eigene Hasenherzigkeit juristisch getarnt werden soll. Man tut so, als sorge man sich um
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