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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Langen"
Stichwort: Zürich - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.05.2009
[…]
und Yasujiro Ozus letzter Film "Ein Herbstnachmittag" zur Anschaffung empfohlen. Besprochen werden drei Uraufführungen (Pollesch: "JFK", Hilling: "Radio Rhapsodie", Bärfuss: "Amygdala") in der
langen
Nacht der Autoren am Hamburger Thalia Theater, eine Aufführung der Barockoper "Argenore" der Markgräfin Wilhelmine als "Diner-Spectacle" in Bayreuth (Jan Brachmann beklagt sich übers Publikum, in dem
[…]
Feuilletons
25.01.2008
[…]
der Istanbuler Staatsanwalt, der die Operation gegen die Bande leitet?" Weiteres: Sieglinde Geisel besucht die Ausstellung der Deutschen Bahn "Sonderzug in den Tod" zu den Deportationen, die nach
langen
Widerstand von Bahnchef Mehdorn gestern am Potsdamer Bahnhof in Berlin eröffnet wurde. "Aus unerfindlichen Gründen wurde die Ausstellung in die hinterste Ecke einer riesigen unterirdischen Halle gedrängt
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
Cord Riechelmann rückt mit Hilfe von schön
langen
Michel-Foucault-Zitaten ein paar "Mythen in den Bevölkerungsdebatten" zurecht und fordert eine "Entsakralisierung" des Raumes": "Entsakralisierung des Raumes heißt auch, ihn ohne seine darwinistischen Knappheitsschlacken zu denken, die allesamt den 'staatlichen Rationalismen' (Jacques Derrida) des 19. Jahrhunderts entstammen - Rationalismen, die ihre
[…]
Feuilletons
20.12.2004
[…]
Sicht extremistischer Islamisten ist Pakistan ein "erheblich wertvolleres Übernahmeziel" als jedes andere Land mit einer mehrheitlich muslimischen Bevölkerung, befürchtet Urs Schoettli, der in einem
langen
Artikel die Geschichte des "gescheiterten Staates" rekapituliert. Angesichts großer Forschungskapazitäten, gut ausgebildeten Fachpersonals, einer kampferprobten Armee und des offenen Besitzes von
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Feuilletons
12.07.2004
[…]
auszuschließen, dass auch einmal über Literatur gesprochen wird", spottet Bucheli böse. Weitere Artikel: Alfred Cattani stellt die Arbeit der American Swiss Foundation vor. Andreas Nentwich macht einen
langen
Spaziergang durch Esslingen am Neckar. Leopold Federmair schreibt zum Hundertsten von Pablo Neruda (mehr hier und hier). Besprochen werden die Ausstellung "Born to be a star" im Künstlerhaus Wien
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Feuilletons
06.10.2003
[…]
f Ahrenshoop, der Heimat einer traditionsreichen Künstlerkolonie. "Ein sozialkritischer Aussagewille hat von Peter Hacks über Christa Wolf bis zu Heiner Müller stets die Feder geführt, und bei den
langen
Nachtgesprächen im Künstlerhaus Lukas erlebte ich, wie unterschiedlich die Debatten und Literaturen hüben und drüben nicht nur gewesen sind, sondern bis heute andere Akzente besitzen, als sei es immer
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Feuilletons
30.09.2002
[…]
Unzufriedenheit über das Gesundheitswesen etwa und über die mangelnde Sicherheit entlade sich mit voller Kraft gegen die Schwächsten in dieser Gesellschaft. Es sei ein Sündenbock gefunden worden für die
langen
Wartelisten in den Spitälern und für die unzureichende Kriminalitätsbekämpfung durch die Polizei. Auch fühlten sich manche Einwanderer diffamiert von den jüngsten Äußerungen des Ministers für Immigrations-
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Feuilletons
03.09.2001
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eiten und der Erkenntnis von Welt? Als Erstes fallen die verschachtelten Regale ins Auge, die aussehen wie alte Ladeneinrichtungen. Alles wirkt sehr warm, von Abstraktion keine Spur. Es gibt einen
langen
Esstisch aus dunklem Holz, Folianten in einer Vitrine, eine imposante Statue, überall Bücher und Zeitschriften. Als Umberto Eco in seine Mailänder Wohnung an der Piazza Castello stürmt, drei Schweizer
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Feuilletons
07.07.2001
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Geburtstag von Gian Carlo Menotti. Besprochen wird ein "Rigoletto" in Avenches und eine Ausstellung mit Kalligraphie aus der Sammlung Sakip Sabanci im Frankfurter Museum für Angewandte Kunst. Einen
langen
Essay widmet Frauke Meyer-Gosau in Literatur und Kunst den "literarischen Zuständen 2001". In kulturpessimistische Klagen mag sie aber nicht einstimmen: " Mag ja sein, dass früher alles besser war
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Feuilletons
27.04.2001
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In einem sehr
langen
Gespräch mit dem Kunstsammler Friedrich Christian Flick tasten sich die NZZ-Redaktoren Matthias Frehner und Urs Steiner langsam von Flicks Weigerung, in den Zwangsarbeiterfond einzuzahlen ("Aber es ist doch traurig zu sehen, welches Leben die ehemaligen Zwangsarbeiter heute noch in den Ostländern fristen müssen"), zum eigentlichen Zweck des Gesprächs vor. Wir zitieren ausnahmsweise
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