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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mich"
Stichwort: Zeitungen - 61 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
09.01.2014
[…]
Fernsehserien, ihre Zeitungen spielen im Alltag der Mehrheit auf diesem Planeten keine Rolle. Ich selber bin im Bewusstsein aufgewachsen, eben nicht das Zentrum der Welt zu sein. Trotzdem ärgert es
mich
, ständig durch dieselbe Brille angeschaut zu werden."
[…]
Feuilletons
12.10.2013
[…]
Im Gespräch mit Jordan Mejias erklärt der Netztheoretiker Evgeny Morozov, worauf seines Erachtens Big Data und die NSA-Totalüberwachung hinauslaufen: "Für
mich
ist die NSA nur Teil eines viel größeren Problems, das ich in einer Art von präemptivem Regieren sehe, gestützt auf Voraussagen und Informationsanalysen, durch die Probleme entschärft werden sollen, bevor es Probleme sind... Dank der neuen
[…]
Feuilletons
28.05.2013
[…]
besetzte. "Ich wollte Schauspieler sein, nichts weiter. Das war nicht einfach. Entweder man besetzte
mich
als Kriminellen oder im Gegenteil als Opfer. Nicht als eigenständige Person. Ich hatte das Gefühl, instrumentalisiert zu werden, in ideologischen Schemata festzustecken. Im Theater konnte ich
mich
entfalten, dank der Probenarbeit, im Kino nicht. Aber meine Erfahrung war grundlegend, um in der Folge
[…]
Feuilletons
24.05.2013
[…]
Institution: "Ich bin mir meiner besonderen Verantwortung als Journalist für das Weltklima bewusst. Ich habe zu Maxeiner und Miersch jeden Kontakt abgebrochen. Sollten sich die beiden dennoch wieder an
mich
wenden, werde ich dem Präsidenten der Bundesumweltkammer, Jochen Flasbarth, sofort Meldung erstatten." Ooops, das kommt überraschend: Laut einer Umfrage der BBC ist Deutschland derzeit das beliebteste
[…]
Feuilletons
26.03.2013
[…]
Ashton Kutcher and Yoko Ono. Der wichtigste Investor war der Hong-Kong-Milliardär Li Ka-shing, dessen Investmentfond Mr. D'Aloisios Erfindung schon unterstützte, bevor sie Summly hieß. 'Sie setzten auf
mich
, als ich 15 Jahre alt war', sagte Mr. D'Aloisio, indem sie ihn mit einer Grundfinanzierung versorgten, mit der er Angestellte und ein Büro bezahlen konnte. Der Fond hatte von einer frühen Version der
[…]
Feuilletons
23.02.2013
[…]
den israelischen Filmemacher Dror Moreh - er hat für seinen Film "Töte zuerst" sechs ehemalige israelische Geheimdienstchefs interviewt, die allesamt die Politik der Regierung scharf kritisieren. "Was
mich
bei der Arbeit an diesem Film wirklich erschüttert hat, war zu erfahren, wie viele Chancen auf Frieden die Ministerpräsidenten, die Verteidigungsminister über die Jahre verpasst haben. Wie viele verpasste
[…]
Feuilletons
08.01.2013
[…]
terroristischen Vereinigung, sondern weil er in Berlin die Lederjacken der Revolution und das schmutzig-wilde Leben zu einem viel niedrigeren Preis als in Mailand genießen konnte. Eines Tages verblüffte er
mich
mit folgendem Satz: 'Weißt du, Berlin ist so ruhig, eine Rentnerstadt!' Er hatte recht. Berlin ist die ruhigste Großstadt - wenn es denn eine ist - der Welt. " Und Mariam Lau weiß nach all ihren Stationen
[…]
Feuilletons
12.05.2012
[…]
Arbeit als Buchautorin leben zu können - im Gegensatz zu den Berühmtheiten unter den UnterzeichnerInnen. Ich kann sie aber auch deshalb nicht unterschreiben, weil diese bösen 'globalen Internetkonzerne'
mich
nicht entrechten, sondern mir überhaupt erst ermöglichen, endlich anständig für meine künstlerischen Projekte entlohnt zu werden - und das weltweit." (Via Jens Seipenbusch) Hier eine Gesamtliste der
[…]
Feuilletons
01.10.2011
[…]
Kurznachrichten taugliche Twitter und über seine Strategien, nicht zu direkt in Konflikt mit dem Staat zu geraten: "Ich schreibe dreimal die Woche für chinesische Zeitungen Kolumnen und habe
mich
bewusst dafür entschieden,
mich
mit internationalen Themen zu beschäftigen. Das ermöglicht mir, weitgehend unzensiert und kritisch publizieren zu können. Würde ich über innenpolitische Themen Chinas schreiben, hätte
[…]
Feuilletons
20.09.2011
[…]
des Merkur. Der unbestechliche, von Visionen ungetrübte Blick sei es, erklärt Scheel, der ihn und den Merkur ausmache: "Dieses naive Legoland-Denken wie in den Zeitungen oder im Bundestag deprimiert
mich
. Man wünscht sich dauernd was und sagt nicht, was diesen Wünschen emotional, historisch und politisch entgegensteht." Und Tom.
[…]
Feuilletons
03.08.2011
[…]
Jakhelln: "Anstelle mehr Demokratie zu praktizieren, wie es der Ministerpräsident formulierte, wollen die Medien und die Experten eine Diskussion verhindern. Dass sie sich pädagogisch verhalten, macht
mich
rasend. Als ob wir uns keine eigene Meinung bilden könnten. Als ob wir nicht in der Lage wären, selbständig zu denken." (Hier der Song "Party über alles" seiner Band "Sturmgeist") Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
05.04.2011
[…]
Funktionär radikal in Frage stellt. Auch Hannah Arendt sei mit ihrer berühmten Formel von der "Banalität des Bösen" einer Selbststilisierung Eichmanns in seinem Prozess aufgesessen: "Ich konzentriere
mich
also auf das Eichmann-Bild, bevor er selbst hineinpfuscht. Mein Schwerpunkt in der Philosophie ist die Lügentheorie, und dafür ist Eichmann besonders interessant. Ich war mir sicher, dass er in Jerusalem
[…]
Feuilletons
02.11.2010
[…]
ändern." Über das schwierige israelische Leben zwischen pro- und antiisraelischen Projektionen (und inmitten echter Gefahren) schreibt Judith Levy in einem lesenwerten Blogbeitrag auf Achgut: "Es ärgert
mich
.., wenn Kritiker im Ausland uns - während der Dampf über ihren Laptops aufsteigt - beschwören, wir sollten innerhalb der nächsten zehn Minuten den Iran angreifen, weil sie offenbar an unserer Stelle
[…]
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